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Der Konzentrationstest:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Konzentrationsfähigkeit im Einstellungstest

In meinem Einstellungstest zu meiner Ausbildung zur Kauffrau für Büromanagement kamen zwei Aufgaben zur Konzentrationsfähigkeit dran: der „b/d/p“-Strich-Test und ein Figuren-Test. Abgefragt wurde außerdem noch die Themen Deutsch, Mathematik und Allgemeinwissen. Der Konzentrationstest fand am Anfang des Einstellungstests statt.

„b/d/p“-Strich-Test

Zum „b/d/p“-Strich-Test bekamen wir einen Zettel mit ungefähr 40 Reihen voller Buchstaben, nämlich „b“s, „d“s und „p“s. Viele Buchstaben hatten darüber oder darunter einen oder zwei senkrechte Striche. Unsere Aufgabe war es, Zeile für Zeile alle „d“s mit genau einem Strich anzukreuzen (ob der Strich über oder unter dem Buchstaben war, war egal). Zum Bearbeiten hatten wir drei Minuten Zeit. Danach wurden alle Zettel eingesammelt.

Fehlerhafte Figur erkennen

Im zweiten Teil zum Konzentrationsvermögen ging es darum, fehlerhafte Figuren zu erkennen: Welche Figur unterscheidet sich von den anderen? Dafür haben wir neue Zettel bekommen, die wir wieder nach drei Minuten abgeben mussten. Es gab rund zwölf Aufgaben mit jeweils vier Figuren, zum Beispiel vier Gesichtern. Die Figur, die nicht mit den anderen identisch war, musste man ankreuzen.

Julia, Auszubildende Kauffrau für Büromanagement

Erfahrungsbericht: Konzentrationstest Duales Studium

In meinem Einstellungstest für das duale Studium der Wirtschaftsinformatik ging es vor allem um Mathematik, Logik und auch um Konzentrationsfähigkeit. Der Einstellungstest war computergesteuert. An zwei Aufgaben zum Konzentrationsvermögen erinnere ich mich immer noch: Rechenaufgaben mit Hindernis und Tempo-Symbolrechnen.

Rechenaufgaben mit Hindernis

Im Grunde genommen waren die Rechenaufgaben mit Hindernis gar nicht schwierig, denn es ging nur um relativ simple Plus- oder Minus-Rechnungen. Aufgrund des Zeitdrucks wurde es allerdings sehr schnell ziemlich stressig: Jede Aufgabe enthielt zwei (einfache) Rechnungen. Wenn das Ergebnis der unteren Rechnung größer oder gleich dem Ergebnis der oberen Rechnung war, wurden beide Ergebnisse addiert. War jedoch das Ergebnis der unteren Rechnung kleiner, zog man es vom Ergebnis der oberen Rechnung ab.

Tempo-Symbolrechnen

Vom rein Rechnerischen her ähnlich einfach und vergleichbar stressig war das Tempo-Symbolrechnen: Dabei wurden in an sich harmlosen Gleichungen die einzelnen Ziffern durch Symbole dargestellt, also durch Sonderzeichen, wie man sie zum Beispiel aus Word kennt. Die Aufgabe bestand darin, rechnerisch und logisch herauszufinden, welches Symbol für welche Ziffer stand.

Ilyas, dualer Student Wirtschaftsinformatik

Erfahrungsbericht: Reaktionstest „Raute-Pfeil“

Der Einstellungstest der Bundeswehr ist das „computergestützte Testverfahren“ oder auch „CAT“: Alle Bewerber der Bundeswehr müssen diesen Einstellungstest machen, egal wofür sie sich bewerben – ob als freiwillig Wehrdienstleistender, Unteroffizier oder Offizier. Also habe auch ich diesen Test absolviert, als ich mich für die Feldwebel-Laufbahn beworben habe. Die Inhalte des CAT sind ziemlich vielfältig: Allgemeinbildung, Deutsch, Englisch, technisches Verständnis und logisches Denken. Außerdem gibt es Aufgaben zum Konzentrationsvermögen und zur Merkfähigkeit.

Bundeswehr Reaktionstest: „Raute-Pfeil-Test“

Zum Bundeswehr-Einstellungstest gehört auch ein Reaktionstest, und zwar der „Raute-Pfeil-Test“. Dafür erscheint dann auf einem Monitor ein rautenförmiges Feld, das in vier kleinere rautenförmige Kästchen unterteilt ist – ein Kästchen oben, eines unten, eines links und eines rechts. Jede Ecke steht für eine Himmelsrichtung, also Norden, Süden, Osten und Westen.

Und so läuft die Aufgabe: In zwei der vier Felder erscheint immer drei Sekunden lang ein blauer und ein roter Pfeil. Jetzt soll man vom blauen Pfeil die Richtung und vom roten Pfeil die Position wiedergeben. Die richtige Lösung muss man dann schnell anklicken. Ein Beispiel: Wenn der blaue Pfeil nach Osten zeigt und sich der rote Pfeil im linken, also westlichen Kästchen befindet, dann lautet die richtige Lösung „Ost-West“.

Wie viele Aufgaben ich nach diesem Schema abarbeiten musste, weiß ich nicht mehr, es waren aber sicher mehr als 100. Das Schwierige ist, dass die Pfeile nach Ablauf der drei Sekunden immer sofort wechseln.

Philipp, Feldwebelanwärter bei der Bundeswehr

Einstellungstest: Was kommt dran?

Welche Aufgaben kommen im Konzentrationstest vor?


Im Konzentrationstest gibt es einige typische Aufgaben, die dir mit großer Wahrscheinlichkeit begegnen: Du sollst zum Beispiel bestimmte Buchstaben, Zahlen, Figuren oder Symbole suchen, kleinere Rechenaufgaben lösen oder mehrere Arbeitsschritte auf die vorgegebene Art und Weise ausführen. Konzentrationsaufgaben im Einstellungstest kann man grob in die Kategorien „vergleichen und finden“, „zählen und rechnen“ und „ordnen und kombinieren“ unterteilen.

Die Fragestellungen an sich sind meist relativ simpel, aber gerade das verleitet zu Flüchtigkeitsfehlern. Schon nach kurzer Zeit sinkt die Konzentration, und es wird immer schwerer, auf alle Kleinigkeiten zu achten.

Hinzu kommen eine sehr knappe Zeitvorgabe und eine zu große Anzahl an Aufgaben. Das heißt: Der Konzentrationstest ist absichtlich so aufgebaut, dass du in der vogegebenen Zeit gar nicht alle Aufgaben erledigen kannst. Die Situation soll dich unter Druck setzen und deine Belastbarkeit auf die Probe stellen.

Grundrechenarten

Zählen und rechnen


Einfache Rechenaufgaben lösen, Objekte in geometrischen Arrangements zählen – auch die mathematische Fitness spielt in Konzentrationstests eine Rolle. Der rechnerische Anspruch ist dabei generell eher niedrig; die Schwierigkeit liegt in der Masse an Aufgaben.

Typische Aufgaben:

  • Tempo-Rechnen
  • Knicke in Linien zählen
  • Rechen mit Sonderregeln
  • Aufgaben mit mehreren Teilrechnungen (z. B. Tarife und Versandgebühren)

Konzentrationstest üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Die halbe Miete im Konzentrationstest sind Ruhe und Cleverness. Bei Such- und Zählaufgaben mit Tabellen zum Beispiel kannst du dir die Arbeit oft geschickt erleichtern, indem du ein Lineal oder ein Blatt Papier unter die Zeile legst, in der du gerade bist. Wenn du verschiedene Objekte finden musst, kann es helfen, sie nicht alle auf einmal zu suchen, sondern nacheinander – sofern diese Vorgehensweise erlaubt ist: Manchmal ist eine feste Reihenfolge vorgegeben.

Oft reicht es nicht, die Aufgabenstellung nur kurz zu überfliegen. Schau genau hin: Kannst du dein Kurzzeitgedächtnis entlasten, indem du dir die Arbeitsschritte geschickt aufteilst und nicht alles gleichzeitig im Kopf haben musst? Versuche, gleichartige Vorgänge möglichst auf einen Schlag zu erledigen.

Um die Bearbeitungszeit optimal auszuschöpfen, brauchst du außerdem ein gutes Zeitgefühl – und das gewinnst du durch intensives Üben. Bloßes Bücherwissen wird dir im Konzentrationstest nicht viel bringen.

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