BaPsy Studieneignungstest Psychologie:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben
Was ist der BaPsy Studieneignungstest?
Du hast dein Abitur in der Tasche und möchtest Psychologie studieren? Dann solltest du den BaPsy-DGPs unbedingt auf dem Schirm haben: einen speziellen Studieneignungstest für den Bachelor Psychologie, der von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) entwickelt wurde.
Der BaPsy-DGPs überprüft mit Aufgaben aus verschiedenen Themenbereichen deine für das Psychologiestudium relevanten Kenntnisse. Die Teilnahme ist nicht zwingend – aber mit einem guten Ergebnis im BaPsy-DGPs kannst duzusätzliche Punkte zu deiner Abiturnote sammeln und deine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen.
In Deutschland kooperieren mittlerweile viele namhafte Universitäten mit der DGPs und bieten den Studieneignungstest Psychologie an. Der BaPsy-DGPs wird einmal im Jahr, üblicherweise im Mai, an verschiedenen Standorten in Präsenz angeboten. Informationen zu Terminen findest du bei der Hochschule deiner Wahl oder auf der Website der DGPs.
Erfahrungsbericht: BaPsy-DGPs Studieneignungstest Psychologie an der Universität Hildesheim
Hallo! Ich bin Annika und habe erst vor ein paar Monaten meine Abiturprüfung bestanden. Psychologie ist seit Langem mein Traumfach – ich möchte verstehen, was Menschen antreibt, wie sie denken und fühlen und eines Tages vielleicht sogar in der Forschung arbeiten. Als ich erfahren habe, dass ich durch den BaPsy-DGPs Studieneignungstest meinen Schnitt verbessern und somit meine Chancen auf einen Studienplatz erhöhen könnte, wusste ich gleich, dass ich diese Herausforderung annehmen würde.
Vorbereitung auf die Prüfung
Die Wochen vor dem Test habe ich als Mischung aus intensiver Vorbereitung und wachsender Nervosität wahrgenommen. Ich wollte alles besonders gut machen und habe mir einen strikten Lernplan erstellt. Anfangs war ich zugegebenermaßen ziemlich frustriert, weil es insbesondere im Psychologieverständnis für mich total schwer war, die Aufgabenstellungen in der dafür vorgesehenen Zeit zu schaffen. Ich habe viele Prüfungssimulationen gemacht und das richtig trainiert. Nach circa zwei Wochen wurde ich endlich besser.
Testtag
Als der Testtag endlich kam, war ich ziemlich angespannt, aber auch bereit, alles zu geben. Das Besondere am BaPsy ist, dass der Prüfungsablauf zeitlich total streng getaktet ist: Für einen Aufgabentyp hat man immer nur eine genaue Minutenzahl zur Verfügung, und dann geht es direkt weiter mit dem nächsten Testabschnitt.
Schlussfolgerndes Denken, numerisch
Der erste Teil war schlussfolgerndes Denken, numerisch. Da wurde man direkt ins kalte Wasser geschmissen, die Zahlenreihen und logischen Verknüpfungen erforderten volle Konzentration, und ich merkte, wie mir langsam die Zeit davonlief. Aber ich habe mich zusammengerissen und bin Schritt für Schritt vorgegangen. Auch wenn ich leider nicht alle Aufgaben geschafft habe, konnte ich zumindest einen großen Teil einigermaßen gut bearbeiten.
Psychologieverständnis Deutsch
Als nächstes war das Psychologieverständnis in deutscher Sprache dran. Das habe ich im Vorfeld besonders oft geübt. Hier ging es darum, wissenschaftliche Texte zu analysieren und dazu Fragen zu beantworten, per Multiple-Choice. Die Aufgaben waren zwar anspruchsvoll, aber dank meiner Vorbereitung kamen mir einige Themen schon bekannt vor und ich wusste, wie ich am besten an sie herangehe. Auch wenn der erste Abschnitt noch nicht so toll gelaufen ist, hatte ich jetzt endlich das Gefühl, dass sich die lange Vorbereitungsphase gelohnt hat.
Schlussfolgerndes Denken, verbal
Im nächsten Schritt kam wieder schlussfolgerndes Denken dran, diesmal verbal. Da ging es vor allem darum, verschiedene Aussagen logisch so zu verknüpfen, dass am Ende ein sinnvoller Satz dabei rauskommt. Man muss sich da ziemlich reindenken und darf sich im besten Fall nicht ablenken lassen. Die Aufgaben sind teilweise fies gestellt, weil es mehrere ähnliche Antwortmöglichkeiten gibt.
Psychologieverständnis Englisch
Die Aufgaben zum Psychologieverständnis in englischer Sprache waren sehr ähnlich zum deutschen Teil. Die Herausforderung war hier, die Aufgabenstellungen in einer Fremdsprache zu bearbeiten. Natürlich sind die Texte in einem wissenschaftlichen Englisch verfasst. Mit dem Englisch, das man in der Schule lernt, hat das nicht so viel zu tun. Deswegen muss man besonders konzentriert lesen, um die Bedeutung der Texte zu erfassen und die Fragen richtig zu beantworten. Ich persönlich fand es sogar ziemlich spannend, sich so intensiv mit englischsprachiger Fachliteratur auseinanderzusetzen – im Studium später wird das sicherlich zum Alltag gehören; etwas, worauf ich mich sogar schon ein bisschen freue.
Mathematikkenntnisse
Im vorletzten Abschnitt kam der Mathematiktest dran. Hier ging es um Algebra, Analysis, analytische Geometrie und Stochastik. Besonders die Aufgaben zur Stochastik hatten es in sich, aber ich war froh, dass ich diese Themen in den Wochen zuvor intensiv geübt hatte. Besonders schwierig wird es dadurch, dass man keinen Taschenrechner verwenden darf; man muss also echt fit im Kopfrechnen sein! Ohne Vorbereitung wäre ich hier ziemlich ins Straucheln geraten, aber so konnte ich immerhin die meisten Aufgaben lösen.
Schlussfolgerndes Denken, figural
Ganz zum Schluss stand noch ein kurzer Abschnitt zum figuralen schlussfolgernden Denken an. Bei diesen Aufgaben dreht sich alles um räumliches Vorstellungsvermögen: man muss Muster und Strukturen erkennen, sich vorstellen, wie sich Figuren drehen, spiegeln oder in Teile zerlegen lassen und dann ebenfalls aus verschiedenen Möglichkeiten die richtige Antwort wählen. Für mich war das der anstrengendste Teil des Tests – wahrscheinlich auch deswegen, weil gegen Ende meine Konzentration schon sehr nachgelassen hat. Zum Glück arbeite ich gerne mit visuellen Aufgaben, also konnte ich mich noch ganz gut durchkämpfen.
Fazit
Am Ende des Tests war ich ziemlich erschöpft, aber auch stolz auf mich. Die BaPsy-Prüfung war definitiv eine Herausforderung, aber sie hat mir gezeigt, dass ich in der Lage bin, unter Druck zu arbeiten und schwierige Aufgaben zu meistern. Jetzt warte ich gespannt auf die Ergebnisse und hoffe, dass sich meine harte Arbeit auszahlt und mir den Weg zu meinem Traumstudium ebnet.
Für alle, die Psychologie studieren möchten, kann ich den BaPsy-DGPs nur empfehlen. Es ist zwar anstrengend, aber auch eine tolle Möglichkeit, sich selbst zu testen und sich auf das Studium vorzubereiten. Außerdem: Das Gefühl, den Test hinter sich gebracht zu haben, ist einfach großartig!
Annika, 18 Jahre (Name geändert)
BaPsy-DGPs: Wichtige Infos zur Prüfungsordnung
Der BaPsy-DGPs ist ein freiwilliger Studieneignungstest für das Bachelor-Studium Psychologie, der von der Deutschen Gesellschaft für Psychologie (DGPs) entwickelt und durch die TransMIT Gesellschaft für Technologietransfer an teilnehmenden Hochschulen durchgeführt wird.
Zweck des BaPsy-Tests
Der BaPsy-DGPs prüft deine Eignung für das Psychologiestudium – speziell dein Verständnis psychologischer Texte in Deutsch und Englisch, deine Mathematikkenntnisse sowie kognitive Fähigkeiten wie schlussfolgerndes Denken, Arbeitsgedächtnis und Konzentrationsfähigkeit.
Zulassungsvoraussetzungen
Zur Teilnahme musst du
- die Teilnahmegebühr rechtzeitig bezahlen,
- nachweisen, dass du die Hochschulzugangsberechtigung besitzt bzw. für das Testjahr oder das darauffolgende Jahr erworben hast,
- bestätigen, dass du in den vergangenen 22 Monaten nicht am BaPsy-Test teilgenommen hast.
Anmeldung und Zulassung zum BaPsy-DGPs
Die Anmeldung zum BaPsy-DGPs erfolgt online bis zum auf der offiziellen Webseite angegebenen Termin. Nach Ablauf der Frist gibt es vielleicht auch noch Restkarten für freie Plätze. Deine Zulassung zum BaPsy-DGPs wird von der TransMIT GmbH geprüft und bestätigt.
Testdurchführung
Der BaPsy-DGPs besteht aus Multiple- und Single-Choice-Aufgaben, die in etwa vier Stunden bearbeitet werden. Die einzelnen Testabschnitte sind zeitlich begrenzt. Du musst einen gültigen amtlichen Lichtbildausweis und die persönliche Einladungskarte mitbringen. Minderjährige benötigen eine schriftliche Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten.
Der Studieneignungstest Psychologie findet in der Regel einmal (Frühjahr) oder zweimal (Frühjahr und Herbst) jährlich statt. Ort und Zeit werden rechtzeitig mitgeteilt. Umbuchungen sind unter bestimmten Bedingungen möglich, meist gegen Gebühr.
Testabbruch, Wiederholung und Nachteilsausgleich
- Du kannst den Test jederzeit abbrechen. Eine Wiederholung ist frühestens nach 22 Monaten möglich (bei medizinisch begründetem Abbruch ab 11 Monaten mit ärztlichem Attest).
- Menschen mit Behinderungen oder chronischen Erkrankungen können einen Nachteilsausgleich beantragen, der die Testdurchführung erleichtert. Die Inhalte bleiben gleich. Entsprechende Anträge müssen fristgerecht über das Online-Portal eingereicht und mit einem Fachgutachten belegt werden.
Bewertung und Zertifikat
Nach Testabschluss erhältst du ein Zertifikat mit deinem Prozentrang und einem standardisierten Wert, um deine Leistung im Vergleich zu anderen Testteilnehmern einzuschätzen. Das Zertifikat gilt jeweils für den Zeitraum, der in der Zulassungsordnung der Hochschulen definiert ist.
Verhaltens- und Ordnungsregeln
Täuschungsversuche oder Störungen des Testablaufs führen zum Ausschluss vom BaPsy-DGPs und einem Testwert von null Punkten. Bei Fehlzeiten oder Rücktritten ist eine gebührenpflichtige Neuanmeldung erforderlich. Die Testfragen sind geheim und dürfen nicht eingesehen oder weitergegeben werden.
Gebühren
Die Teilnahme am Studieneignungstest Psychologie kostet 100 Euro (inkl. MwSt.). Umbuchungen, Wiederholungstests und die erneute Ausstellung von Zertifikaten verursachen zusätzliche Gebühren.
Teilnehmende Hochschulen und Gewichtung
Mit deiner Teilnahme am BaPsy-DGPs kannst du zusätzliche Punkte zu deiner Abiturnote sammeln und so deine Chancen auf einen Studienplatz in Psychologie deutlich verbessern. Die Anzahl der Punkte hängt dabei von deinem Testergebnis ab – eine Verschlechterung deiner Gesamtpunktzahl ist selbst bei null Punkten ausgeschlossen.
Deine Testleistung wird auf dem Zertifikat in zwei Kennwerten ausgewiesen: dem Prozentrang (deine Platzierung unter allen Testteilnehmern des Jahres) und einem Standardwert (umgerechnete Rohpunktzahl). Jede Universität entscheidet selbst, welchen Wert sie für ihr Auswahlverfahren verwendet.
Die Gewichtung ist nicht immer gleich: Wie stark dein Testergebnis im Vergleich zur Abiturnote (mit möglichen weiteren Kriterien) gewichtet wird, regelt die Zulassungsordnung der jeweiligen Universität. Genauere Infos findest du in dieser Übersicht und auf den Seiten der Hochschulen, bei denen du dich bewerben möchtest.
| Hochschule | Anteil Auswahl nach Abiturnote | Anteil Auswahl nach kombinierter Wertung (Gewichtung Abiturnote/BaPsy) | Anteil Auswahl nach sonstigen Quoten |
|---|---|---|---|
| Aachen, RWTH | 20 % | 77,52 % Kombination (51 % Abiturnote, 49 % BaPsy-Prozentrang) | 2,48 % Berufsqualifiziertenquote |
| Bamberg, Otto-Friedrich-Universität | 30 % | 70 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | - |
| Berlin, Freie Universität | 20 % | 60 % Kombination (50 % Abiturnote, 50 % BaPsy-Standardwert) | 20 % Wartezeit (max. 10 Semester) |
| Berlin, Humboldt Universität | 20 % | 60 % Kombination (51 % Abiturnote, 49 % BaPsy-Standardwert) | 20 % Wartezeit (max. 10 Semester) |
| Berlin, Psychologische Hochschule | - | Testteilnahme freiwillig: empfohlen, aber keine Zulassungsbedingung | - |
| Bielefeld | 20 % | 60 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Standardwert, Z-Wert > 70) | 10 % nur BaPsy, 10 % Wartezeit (max. 7 Semester, Note +0,1 je Wartesemester) |
| Bochum, Ruhr-Universität | 20 % | 80 % Kombination (50 % Abiturnote, 50 % BaPsy-Prozentrang) | - |
| Braunschweig, Technische Universität | - | 90 % Kombination (70 % Abiturnote, 15 % Unterrichtsfächer Mathe, Bio), BaPsy verbessert um 0,1–1,0 Notenpunkte - Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Bremen, Universität | 20 % | 60 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Chemnitz, Technische Universität | 20 % | 60 % Kombination (90 % Abiturnote, 10 % Mathematiknote, BaPsy verbessert Score bis 0,5 - Prozentrang) | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Darmstadt | 80 % | 20 % BaPsy-Prozentrang, keine Kombination | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Dresden, Technische Universität | 10 % | 80 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Duisburg-Essen, Universität | 20 % | 95 % Kombination (50 % Abiturnote, 50 % BaPsy-Standardwert) | 5 % Berufsqualifiziertenquote |
| Eichstätt-Ingolstadt, KU | - | 85 % Abiturnote, 15 % BaPsy (Prozentrang, Note 1–6), 0,25 Notenverbesserung bei FSJ u. ä. | - |
| Erlangen-Nürnberg, FAU | 30 % | 70 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | - |
| Frankfurt am Main, Goethe-Universität | - | 80 % Kombination (55 % Abiturnote, 45 % BaPsy-Prozentrang) | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Freiburg, Albert-Ludwigs-Universität | - | 90 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Gießen, Justus-Liebig-Universität | - | 80 % Kombination (5 3% Abiturnote, 43,5 % BaPsy-Prozentrang, verbessert Note um 0,1–1,0 Punkte) plus Berufsausbildung und Tätigkeit | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Göttingen, Georg-August-Universität | - | 90 % Kombination (80 % Abiturnote, 20 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Hamburg, Universität | - | 90 % Kombination (51 % Abiturnote, 49 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 10 Semester) |
| Heidelberg, Ruprecht-Karls-Universität | - | 90 % Kombination (50 % Abiturnote; 33,3 % BaPsy - Prozentrang); 16,7 % Extrapunkte (Dienst/Berufsausbildung) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Hildesheim, Universität | - | 50 % Abiturnote, 50 % Kombination (50 % Abiturnote, 50 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Kassel, Universität | - | 80 % Kombination (38 % Abiturnote, 49 % BaPsy-Prozentrang), 13 % Studienfach | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Köln, Universität | 20 % | 80 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | - |
| Landau-Kaiserslautern, RPTU | 20 % | 80 % Kombination (75 % Abiturnote, 25 % BaPsy-Prozentrang) | 20 % Wartezeit |
| Leipzig, Universität | 10 % | 10 % BaPsy, 70 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Lübeck, Universität zu | 20 % | 60 % Abiturnote mit möglicher Note bis +0,4 (Standardwert, Z-Wert >100) | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Mannheim, Universität | - | 90 % Kombination (65 % Abiturnote, 35 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 10 Semester) |
| Marburg, Philipps-Universität | - | 80% Kombination (60% Abiturnote; 40% BaPsy - Standardwert, Z-Wert > 70) | 20 % Wartezeit (max. 10 Semester) |
| München, Ludwig-Maximilians-Universität | 30 % | 70 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | - |
| Münster, Westfälische Wilhelms-Universität | 20 % | 80 % mehrere Quoten: 20 % BaPsy, 65 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Standardwert), 11,9 % Kombi aus Abiturnote und Wartezeit (+0,1 Notenpunkte/Wartesemester) | 3,1 % Berufsqualifiziertenquote |
| Osnabrück, Universität | 20 % | 80 % Kombination (50 % Abiturnote, 50 % BaPsy-Prozentrang) | 20 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Regensburg | 30 % | 70 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy) | - |
| Saarbrücken, Universität des Saarlandes | 20 % | 60 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | 20 % BaPsy, 20 % Abiturnote, Länderausgleichs-Subtrahend |
| Siegen, Universität | 20 % | 76 % Kombination (55 % Abiturnote, 45 % BaPsy-Standardwert) | 4 % Beruflich Qualifizierte ohne Abitur |
| Trier | - | 80 % Kombination (90 % Abiturnote, 10 % BaPsy-Prozentrang) | 20 % Wartezeit |
| Tübingen, Eberhard Karls Universität | - | 80 % Kombination (75 % Abiturnote, 25 % BaPsy-Prozentrang) | 10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Ulm, Universität | - | 90 % Kombination (50 % Abiturnote, 42 % BaPsy, 8 % Vorerfahrung - Prozentrang) |
10 % Wartezeit (max. 7 Semester) |
| Wuppertal, Bergische Universität | 20 % | 76,9 % Kombination (65 % Abiturnote, 35 % BaPsy-Prozentrang) | 3,1 % Berufsqualifiziertenquote |
| Würzburg, Julius-Maximilian-Universität | 30 % | 70 % Kombination (60 % Abiturnote, 40 % BaPsy-Prozentrang) | - |
Welche Aufgaben kommen im BaPsy Studieneignungstest vor?
Der BaPsy-DGPs prüft, ob du das nötige Rüstzeug mitbringst, um Psychologie zu studieren. Welche Aufgaben genau drankommen, verrät die DGPs natürlich nicht. Einige Themenbereiche sind aber immer Teil des Prüfungsprogramms: Dazu gehören wissenschaftliche Texte über psychologische Themen, zu denen du Multiple-Choice-Fragen beantworten musst. Das Besondere: Dein Psychologieverständnis wird sowohl in deutscher als auch in englischer Sprache getestet.
Darüber hinaus enthält der Studieneignungstest Psychologie Aufgaben zu numerischen, verbalen und figuralen Schlussfolgerungen, die dein logisches Denken herausfordern. Auch deine Mathe-Skills solltest du unbedingt auffrischen – im BaPsy-DGPs werden mathematische Kenntnisse aus den Bereichen Alegbra, Analysis, analytische Geometrie und Stochastik in etwa auf Abiturniveau abgeprüft.
Psychologieverständnis Deutsch
Infos analysieren und das Wesentliche herausfiltern: Studierst du Psychologie, musst du ständig mit wissenschaftlichen Texten arbeiten. Als Studieneignungstest prüft der BaPsy-DGPs genau diese Fähigkeit und stellt dein Psychologieverständnis auf die Probe. Hier dreht sich alles darum, Texte zu verstehen, Inhalte zu interpretieren und die richtigen Schlüsse daraus zu ziehen.
Psychologieverständnis Englisch
Ein großer Teil der Fachliteratur wird in der Psychologie heutzutage auf Englisch veröffentlicht, und im Studium gehört das Lesen und Verstehen englischsprachiger Texte zum Alltag. Darum erwarten dich auch im BaPsy-DGPs Texte in englischer Sprache, zu denen dir Multiple-Choice-Fragen gestellt werden.
Schlussfolgerndes Denken
Komplexe Probleme analysieren – eine Fähigkeit, die im Psychologiestudium unverzichtbar ist. Ob es darum geht, verbale Zusammenhänge zu erkennen, Zahlen zu interpretieren oder visuelle Muster zu verstehen: In diesem Teil des BaPsy-DGPs zeigst du, wie gut du Schlüsse ziehen und Informationen verknüpfen kannst.
Mathematikkentnisse
Sowohl im Umgang mit Studien als auch für eigene Forschunsarbeiten sind gute Mathekentnisse entscheidend. Im Studieneignungstest Psychologie löst du Aufgaben aus Algebra, Analysis, analytischer Geometrie und Stochastik auf Abiturniveau. Hier kannst du zeigen, wie gut du mathematische Konzepte verstehen und anwenden kannst.
BaPsy-DGPs Studieneignungstest Psychologie üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)
Eine solide Vorbereitung ist der Schlüssel zum Erfolg in der BaPsy-Prüfung. Übe die typischen Aufgabenformate und Lösungsstrategien, um am Testtag souverän und sicher arbeiten zu können. Lernmethoden wie ein gut durchdachter Zeitplan helfen dir dabei, den Überblick zu behalten und dir realistische Ziele zu setzen. Besonders hilfreich sind Prüfungssimulationen, die dich auf den „Ernstfall“ vorbereiten; so kriegst du deine Nervosität in den Griff. Wenn du dich an den Stress und Zeitdruck gewöhnst, kannst du dem Prüfungstag entspannt entgegensehen.
Damit der BaPsy-DGPs für dich gut läuft, gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest. Erscheine gut ausgeruht und sorge dafür, dass du alles Wichtige dabeihast. Denke daran, dass keine Hilfsmittel wie Taschenrechner oder Uhren erlaubt sind: Nur du und dein Verstand zählen. Jeder Test ist auch eine Chance, zu zeigen, was in dir steckt. Bleib ruhig, fokussiert und vertraue auf deine Vorbereitung – dann kann nichts schiefgehen!
eTrainer: Dein Online-Testtrainer für den BaPsy-DGPs Studieneignungstest Psychologie
Bereit für die Prüfung? Mit dem eTrainer BaPsy-DGPs Studieneignungstest Psychologie machst du dich fit für den großen Tag. Der clevere Online-Testtrainer bietet Aufgaben aus allen relevanten Bereichen, erklärt dir die Lösungswege Schritt für Schritt und gibt hilfreiche Tipps. Geeignet für die Vorbereitung auf den Studieneignungstest Psychologie an allen kooperierenden Hochschulen. e-Trainer: jetzt einfach online üben.
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