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TMS – der Medizinertest:
Aufgaben, Ablauf, Vorbereitung online

Erfahrungsbericht: Test für medizinische Studiengänge

Ich bin Marie, 20 Jahre alt und habe vor zwei Jahren den TMS geschrieben, also während der Coronapandemie. Eigentlich war mein Plan, den TMS vor dem Abitur 2020 zu schreiben, aber durch die Pandemie haben sich die Prüfungstermine verschoben. Das hat mich etwas zurückgeworfen, aber trotzdem bin ich sehr zufrieden, wie alles am Ende lief.

Ambitionen

Mein Ziel war es schon immer, Medizin zu studieren. Ich habe während der Schulzeit auf meine Noten geachtet, mich bemüht, das Beste aus allem zu machen, und auf das Ziel Medizinstudium hingearbeitet. Da ich nichts dem Zufall überlassen wollte, falls doch etwas in den Abiprüfungen schiefgeht, habe ich mich für den TMS angemeldet. Ich habe mir alle möglichen Testbücher besorgt und mich mit vielen Leuten ausgetauscht, die auch am TMS teilnehmen wollten oder ihn schon erfolgreich hinter sich gebracht hatten. Nach der Lernphase fürs Abi, ab Mai, ging es dann intensiv mit der Vorbereitung für den TMS los. Zu Beginn habe ich erstmal einzelne Untertests intensiv geübt, um ein Gefühl für die Aufgaben zu bekommen und zu erkennen, wo meine Schwächen liegen. Diese waren eindeutig meine Lesegeschwindigkeit und der Untertest Quantitative Probleme.

Daraufhin habe ich erstmal die Mathe-Basics wiederholt und mich bei den Untertests, aber auch privat beim Lesen von Büchern im Speed Reading ausprobiert. Die Untertests Quantitative und formale Probleme, Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis und Textverständnis liefen dann immer besser – Übung macht eben den Meister. Muster zuordnen und Schlauchfiguren fielen mir von Anfang an sehr leicht, weshalb ich das nur hin und wieder geübt habe. Bei den Untertests Figuren lernen und Fakten lernen habe ich mir über die Monate einen Gedankenpalast aufgebaut, in dem ich mit einer gewissen Routine zielsicher alle Informationen unterbringen und abrufen konnte. Diagramme und Tabellen war am Ende ein kleines Sorgenkind, da ich am Anfang ganz gut war, aber je schwerer die Aufgaben wurden, ich mich doch immer etwas unsicher gefühlt habe. Aber manchmal heißt es eben „Mut zur Lücke“.

Prüfungstag

Eine Woche vor dem Test konnte ich schon nicht mehr richtig schlafen. Ich habe mir Gedanken über meine Vorbereitung gemacht, ob ich vielleicht etwas anders hätte machen sollen, ob ich alle Materialien habe (wie z. B. die Stoppuhr) und ob der TMS mit meinem Abi direkt für einen Studienplatz reichen würde. Am Prüfungstag selbst habe ich mir aber vorgenommen, all diese Gedanken beiseite zu schieben und es einfach gelassen zu sehen. Jetzt konnte ich nichts mehr ändern und musste auf meine Fähigkeiten vertrauen. Bevor ich zum Test gefahren bin, der zum Glück trotz der Neuvergabe der Orte ganz in meiner Nähe stattfand, habe ich einen Tee getrunken, eine Kleinigkeit gegessen und meine Tasche gepackt. Von Stoppuhr über Einladung, Ausweis, Notfallstifte bis zu Pflastern, Snacks und Trinken war ich mit allem ausgestattet. Ich war mehr als nur bereit, den Test zu schreiben.

Die Prüfung

Muster zuordnen
Der erste Untertest war etwas schwerer für mich als sonst, weil die Prüfung vom einen auf den anderen Moment losging und ich noch nicht wirklich angekommen war. Am Ende habe ich ein paar sichere Punkte liegenlassen.
Medizinisch-Naturwissenschaftliches Grundverständnis
Durch das ganze Üben fiel es mir wirklich leicht, die Texte schnell zu lesen, und ich war gut in der Zeit. Zu den letzten Texten hin gab es aber einen so starken Schwierigkeitsanstieg, dass ich den Zeitpuffer brauchte.
Schlauchfiguren
Schlauchfiguren war mein Lieblingsuntertest, auf den ich mich richtig gefreut habe. Bei dem Untertest bin ich wirklich angekommen und kam in den Flow.
Quantitative und formale Probleme
Hier war ich echt überrascht, dass der Untertest so schwer war. Es waren sehr viele Rechnungen dabei, die meiner Meinung nach schwerer waren als in den Übungen. Ich habe viel Zeit verloren. Am Ende hatte ich sichere Punkte bei den Aufgaben, die ich bearbeitet habe, und die fehlenden Aufgaben habe ich einfach überflogen und angekreuzt.
Konzentriertes und sorgfältiges Arbeiten
Der Konzentrationstest ist seit neuestem kein Teil des TMS mehr. Leider musste ich ihn noch machen. Dieser Untertest war für mich auch gleichzeitig der schwerste überhaupt. Im Vergleich zu meiner Vorbereitung, wo ich oft bis Zeile 30 gekommen bin, habe ich hier nur Zeile 14 erreicht. Aber davon habe ich mich nicht aus dem Konzept bringen lassen und versucht, in der Pause nicht großartig drüber nachzudenken, um mit ruhigem Kopf in den zweiten Teil des TMS zu starten.
Figuren lernen
Die Figuren waren wirklich nur gleich aussehende Bälle. Meine Methode, mir Figuren vorzustellen, musste ich bis an die Grenzen meiner Vorstellungskraft ausreizen, aber es hat sehr gut funktioniert. Ich war sehr dankbar für die ganze Übung, die ich hatte, sodass ich nicht unsicher wurde.
Fakten lernen
Hier bin ich in meinem Gedankenpalast spaziert und habe mir die Menschen mit Diagnose, Alter, Geschlecht und allen weiteren Merkmalen vorgestellt, die mir geholfen haben, mich an sie zu erinnern. Die Personen mit ihren Merkmalen sind von Jahr zu Jahr immer schwerer auseinanderzuhalten. Deshalb ist es wichtig, sich damit auseinanderzusetzen und sich ein paar Methoden zum Gesädchtnistraining draufzuschaffen.
Textverständnis
Ich habe versucht, das Gelernte aus den Merktests schnell aus dem Kopf zu bekommen und mich direkt auf die Texte zu stürzen. Der Schwierigkeitsgrad war vergleichbar mit den Texten aus den Übungsheften. Meine Konzentration ließ aber so langsam nach, weshalb ich nicht mehr alle Informationen aufnehmen und verarbeiten konnte.
Diagramme und Tabellen
Der Untertest war in Ordnung. Ich wusste vorher, dass das nicht mein Steckenpferd ist, wo ich die Punkte holen werde. So war es für mich kein Verlust, dass ich die letzten Aufgaben nicht mehr geschafft habe.

Ich war wirklich froh, dass der Test damit endlich vorbei war.

Meine Tipps

Die Vorbereitung ist das allerwichtigste. Alle Fähigkeiten, die man braucht, kann man lernen und vertiefen. Am besten ist es, ein paar Monate vorher mit der Vorbereitung zu beginnen, um die maximalen Effekte zu erzielen. Disziplin und Kontinuität sind das Wichtigste. Ohne die regelmäßige Übung wäre das für mich nicht möglich gewesen, so cool in der Prüfung zu bleiben. Es macht auch einen Riesenunterschied, ob man zuhause übt oder in einem Saal mit hunderten Leuten sitzt. Nächstes Mal würde ich in der Vorbereitung mehr Simulationen mit genau der Länge des TMS machen, um noch besser mit der Situation umgehen zu können.

Ergebnis

Es lief schlechter als manche Simulationen zuhause, und natürlich habe ich meine Topergebnisse in der Vorbereitung nicht in allen Untertests wiederholen können. Aber in meinen Lieblings-Untertests war ich super, sodass ich etwas schlechtere Ergebnisse in ein, zwei anderen Untertests ausgleichen konnte. Mit meinem Abi und dem TMS habe ich direkt einen Platz an einer Uni für Medizin ergattern können. Die ganze Mühe und die Nerven haben sich auf jeden Fall gelohnt!

Marie, 20 Jahre

Erfahrungsbericht: TMS

Hallo, ich bin Tim und habe dieses Jahr den TMS geschrieben. Vorbereitet habe ich mich ein paar Wochen vor dem TMS mit Übungsbüchern und einem Online-Übungsportal. Nebenbei habe ich im FSJ gearbeitet. Die Vorbereitung ist dementsprechend mau ausgefallen. Grundsätzlich bin ich ganz gut in Quanti und Diagramme und Tabellen. Das mochte ich schon in der Schule und kenne noch die Grundlagen und ein paar Einzelheiten. Damit ist es einfacher, die Aufgaben zu bearbeiten. Ich habe mich etwas gründlicher mit allen Textaufgaben auseinandergesetzt, weil die mir echt schwergefallen sind. Ich glaube, ein bisschen mehr Übung hätte mir gutgetan. Aber es hat für mich erstmal ausgereicht, um mir einen Überblick zu verschaffen und ein Gefühl zu bekommen.

Das Lernen von den Fakten und Figuren war überhaupt nicht meins. Ich habe auch erst kurz vor dem TMS begonnen, mit Methoden zu arbeiten, wie zum Beispiel irgendwelche Dinge in den Figuren zu erkennen oder eine Strecke abzulaufen, die ich kenne, und mir die Personen auf dem Weg vorzustellen.

Prüfung Teil 1

Im ersten Teil habe ich die Untertests Muster zuordnen, Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis, Schlauchfiguren und Quanti bearbeitet. Zum Glück gab es in diesem Jahr kein Konzentriertes und sorgfältiges Arbeiten.

Ich habe ein gutes räumliches Vorstellungsvermögen, deshalb fand ich die Untertests mit den Schlauchfiguren und Muster zuordnen eher leicht.

Das Medizinisch-naturwissenschaftliche Grundverständnis lief besser als in der Vorbereitung, aber ich bin nicht fertig geworden und musste die letzten Aufgaben raten.

Quanti lief in der Vorbereitung immer ganz gut bei mir, im TMS dann zum Glück auch. Ein paar Aufgaben waren ein bisschen schwer, aber alles in allem war ich zufrieden. Danach konnte ich in die wohlverdiente Pause.

Prüfung Teil 2

Das Figuren und Fakten lernen war wie immer ein bisschen kritisch, aber es hat ganz gut geklappt mit der Methode, sich mit den ganzen Informationen etwas vorzustellen. Sogar etwas besser als gedacht und auch besser als in den Übungen vor dem TMS.

Das Textverständnis war wiederum nicht so brillant. Es hat sich super lange gezogen und an einem der Texte habe ich viel zu lange geknabbert. Ein besseres Zeitmanagement wäre hier hilfreich gewesen. Die Reproduktion lief danach wieder ganz gut, genauso wie Diagramme und Tabellen. Das war ein netter Abschluss, weil die Aufgaben echt Spaß machen und ich sie auch in der Vorbereitung gerne gemacht habe.

Fazit

Seit 2021 oder 2022 gibt es ja die Möglichkeit, den TMS zweimal zu schreiben. Falls es in diesem Jahr nicht klappen sollte, werde ich es einfach nochmal probieren. Jetzt weiß ich ja, wie es abläuft. Der TMS hat mir auch gezeigt, dass ich ein bisschen mehr Zeit in die Vorbereitung stecken sollte. Vor allem bei den Untertests, die nicht so gut liefen. Quanti, Diagramme und Tabellen, Schlauchfiguren und Muster zuordnen muss ich einfach nur weiter üben, aber bei den anderen Untertests sollte ich mir nochmal Tipps und Tricks anschauen und vielleicht die Hinweise in meinen Testtrainern ein bisschen genauer lesen. Und die Methoden auch ausprobieren, selbst wenn ich am Anfang nicht viel davon halte. Dann kann es beim nächsten Mal nur besser werden.

Tim, 22 Jahre

Einstellungstest Polizei

Welche Aufgaben kommen im Medizinertest vor?


Der TMS besteht aus neun verschiedenen Aufgabenblöcken, den sogenannten Untertests. Im Mittelpunkt steht – wenig überraschend – dein Verständnis von naturwissenschaftlichen und medizinischen Problemstellungen. Dabei sind auch kognitive Fähigkeiten wie Auffassungsgabe und logisch-analytisches Denken gefragt. Außerdem geht es um dein Konzentrationsvermögen und deine Merkfähigkeit.

Abgesehen vom Konzentrationstest – der separat ausgewertet wird – umfasst der TMS insgesamt 184 Aufgaben. Jede richtig markierte Lösung auf dem Antwortbogen zählt einen Punkt, für falsch oder gar nicht bearbeitete Aufgaben gibt es keine Abzüge. Allerdings gehen am Ende nur 158 Aufgaben auch tatsächlich in die Wertung ein: Die restlichen 26 Fragen sind sogenannte „Einstreuaufgaben“, die die TMS-Entwickler zu Testzwecken nutzen. Diese Einstreuaufgaben sind im Test nicht als solche erkennbar.

Naturwissenschaften

Medizinisch-naturwissenschaftliches Grundverständnis


Anders als es der Name vermuten lässt, prüft dieser Abschnitt nicht dein Fachwissen: Hier geht es darum, kurze Texte zu medizinischen oder naturwissenschaftlichen Sachverhalten richtig zu interpretieren. Einschlägige Vorkenntnisse, vor allem im Bereich der Physiologie, schaden dabei natürlich nicht.

Die Anforderungen:

  • 24 Aufgaben
  • 60 Minuten Bearbeitungszeit
Mathematik

Quantitative und formale Probleme


Die quantitativen und formalen Problemstellungen im TMS nehmen deine Zahlensicherheit und deine mathematische Fitness unter die Lupe. Die Herausforderung lautet, Zahlen, Größen, Einheiten und Formeln in medizinisch-naturwissenschaftlichen Zusammenhängen korrekt anzuwenden.

Die Anforderungen:

  • 24 Aufgaben
  • 60 Minuten Bearbeitungszeit
Rechtschreibung

Fakten lernen


Beim zweiten Erinnerungstest bekommst du es mit Fallbeschreibungen von 15 Patienten zu tun. Du erfährst unter anderem den Namen, das Alter, den Beruf und die Diagnose der Personen. Im Anschluss an die Reproduktionsphase von „Figuren lernen“ beantwortest du dann 20 Fragen zu den vorgelegten Fakten.

Die Anforderungen:

  • Einprägephase: 15 Einheiten merken in 6 Minuten
  • Reproduktionsphase: 20 Aufgaben bearbeiten in 7 Minuten
Diagramme und Tabellen

Diagramme und Tabellen


Der krönende Abschluss nach fünf Stunden Schwerstarbeit: Schaubilder analysieren. Jede Aufgabe enthält eine Tabelle bzw. ein Diagramm in Linien-, Balken-, Säulen-, Kuchen- oder anderer Form. Unnötig zu erwähnen, dass der Fokus auch hier wieder auf medizinisch-naturwissenschaftlichen Themen liegt.

Die Anforderungen:

  • 24 Aufgaben
  • 60 Minuten Bearbeitungszeit

„Medizinertest“ TMS üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Insbesondere die Untertests „Muster zuordnen“, „Figuren lernen“, „Fakten lernen“ und „Schlauchfiguren“ gelten unter TMS-erfahrenen Medizinstudenten und -studentinnen als sichere Bank: Sie lassen sich hervorragend vorbereiten. Schon in kurzer Übungszeit machst du deutliche Fortschritte und schraubst deine Ergebnisse immer weiter nach oben. Im TMS lassen sich in diesen Kategorien tatsächlich an die 100 Prozent der Punkte abräumen.

Die übrigen Aufgabengruppen sind erfahrungsgemäß etwas anspruchsvoller. Hier profitierst du davon, wenn du früh mit dem Üben begonnen hast und du zeitlich einigen Spielraum hast, um dich einzuarbeiten und dir Schritt für Schritt die Lösungstechniken anzueignen. Eines solltest du bei deiner strategischen Planung immer im Hinterkopf haben: Den TMS kannst du nur ein einziges Mal schreiben. Bleibt dir bis zur Prüfung genügend Zeit zur intensiven Vorbereitung? Falls nicht: Denke darüber nach, ob du deine Teilnahme eventuell auf das nächste Jahr verschieben kannst, um deine Chancen auf den Medizin-Studienplatz zu maximieren.

eTrainer: Dein Online-Testtrainer für den TMS / Medizinertest


Gezielte Vorbereitung für den TMS – wann und wo du willst: Der eTrainer bietet dir smartes Online-Testtraining auf dem neuesten Stand. Mit originalgetreuen Aufgaben, kommentierten Lösungswegen und hilfreichen Tipps hast du alles zur Hand, um den Medizinertest erfolgreich zu meistern und deinen Traum vom Medizinstudium wahr zu machen.

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