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Deltaprüfung:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Deltaprüfung Uni Mannheim

Ich habe mich für die Deltaprüfung des Landes Baden-Württemberg beworben, um mit meinem Fachabi in Heidelberg studieren zu können. Man kann sich immer im März bewerben, die Prüfung ist dann im Mai an der Uni Mannheim. Die Bewerbung über das Bewerbungsportal war sehr einfach. Danach bekommt man eine Bestätigungsmail und muss die Teilnahmegebühr überweisen.

Da die Prüfung samstags um 9 Uhr morgens beginnt, man aber früher da sein soll, beschloss ich, schon am Freitagabend nach Mannheim zu fahren und dort zu übernachten. So brauchte ich nicht so früh aufstehen und musste mir keine Gedanken machen, vielleicht wegen eines Staus oder so zu spät zu kommen. Schließlich findet die Deltaprüfung in Mannheim nur einmal im Jahr statt – ich wollte sie also auf keinen Fall verpassen.

Prüfungstag

Um ganz auf Nummer sicher zu gehen, war ich schon um zwanzig nach acht in der Uni. Das Gebäude war zum Glück nicht schwer zu finden und der Raum auch nicht. Es waren nämlich schon viele andere Teilnehmer da, die sich im Flur versammelten. Es gab mehrere Prüfungsräume, in die jeweils so 50 Leute reinpassten. Man musste bei Tutoren die Anmeldebestätigung zeigen (ich erhielt ungefähr eine Woche vor der Prüfung nochmal eine E-Mail, die druckte ich aus und nahm sie mit), bekam dann ein Teilnehmerarmband und wurde einem Raum zugewiesen.

Drinnen mussten wir unsere Taschen neben der Tür abstellen. Mitarbeiter halfen uns dabei, unsere Tische zu finden. Auf den Stühlen standen auch schon unsere Prüfungsnummern und auf den Tischen lagen Stifte bereit. Zum Tisch durften wir nur Getränke, Proviant und unsere Anmeldebestätigung mitnehmen. Das Essen und Trinken sollte übrigens in durchsichtigen Behältnissen sein. Ich weiß nicht, wie streng das kontrolliert wird, aber ich würde mich daran halten, um auf der sicheren Seite zu sein. Die Prüfung ist nämlich echt lang und anstrengend, deshalb ist es sehr wichtig, zwischendrin ein bisschen Energie tanken zu können.

Die Prüfung

Bis die Prüfer dann alle Prüfungsbögen sortiert hatten, dauerte es noch eine ganze Weile, währenddessen hieß es also warten. Dann bekam jeder ein Aufgabenheft und einen Antwortbogen. Als alle ausgeteilt waren, sagte die Prüferin vorne an, dass wir die erste Seite aufschlagen durften. Vorne war eine große Uhr, die dann anfing, die 30 Minuten vom ersten Teil herunterzuzählen. Zwischendrin sagten die Prüfer auch an, wieviel Zeit wir noch hatten.

Als die Zeit um war, sagte die Prüferin wieder „Umblättern“, und wir mussten zum nächsten Prüfungsteil umblättern, egal, ob wir mit dem vorherigen fertig waren oder nicht. Du darfst dir also nicht selbst aussuchen, wann du welche Aufgabentypen bearbeitest, sondern die Reihenfolge und auch die Dauer pro Block sind festgelegt. Innerhalb eines Blocks durfte man aber hin und her springen oder Aufgaben auslassen, wie man wollte. Ich machte immer erst alle Aufgaben, die ich leicht hinbekam, und wendete mich dann denen zu, mit denen ich Probleme hatte. Wenn am Ende die Zeit fast um war, und ich noch nicht alle Aufgaben gelöst hatte, machte ich schnell noch überall Kreuze, bevor wir zum nächsten Teil blättern mussten.

Matrizen

Der erste Teil war der Matrizenteil. Mir hat es sehr geholfen, mir vorher Beispielaufgaben anzuschauen. Oft sind die anzuwendenden Regeln ähnlich, mit der Zeit habe ich deshalb ein ganz gutes Gespür dafür entwickelt, auf was ich achten muss. Bei manchen Matrizen dachte ich deshalb „so eine habe ich doch schon oft gesehen“. Bei anderen stand ich trotzdem auf dem Schlauch.

Quantitatives Problemlösen

Hierfür sollte man meiner Meinung nach Dreisatz und Prozentrechnung wiederholen. Die meisten Aufgaben sind damit nämlich lösbar. Besonders schwierige Rechnungen kamen eher nicht dran, fand ich. Viele Aufgaben fand ich nur ziemlich nervig. Da musste ich mich dann dazu zwingen, sie trotzdem genau anzuschauen. Das ist wahrscheinlich eh das Wichtigste: konzentriert bleiben. Wir hatten keine Schmierblätter oder so, aber im Aufgabenheft war genug Platz, um am Rand Nebenrechnungen zu notieren.

Sprachgefühl

Diesen Teil fand ich am schwierigsten vorher einzuschätzen. Deshalb war es auch schwierig, dafür gezielt zu lernen. Entweder du hast einen großen Wortschatz oder eben nicht, so dachte ich jedenfalls. Mir fiel der Teil aber auch leicht, vielleicht bereitete ich mich deshalb nicht mehr darauf vor. Man muss eben Wörter in Sätze einfügen, wobei es manchmal um den Stil und manchmal um die richtige Bedeutung geht. Dabei kamen keine besonders fiesen oder unbekannten Wörter dran, fand ich.

Schlussfolgerungen

Hier wurden irgendwelche Aussagen aufgestellt und dann gab es jeweils zwei Schlussfolgerungen dazu. Wir mussten dann auswählen ob nur die erste oder nur die zweite oder beide oder keine der Schlussfolgerungen aus der Aussage gefolgert werden können. Manche der Aussagen waren sehr seltsam und widersprachen dem normalen Menschenverstand. Dann musste ich aufpassen, dass ich nicht anfing, „in echt“ darüber nachzudenken, sondern mich nur auf die Aufgabe zu konzentrieren.

Auswerten von Diagrammen und Tabellen

Dieser Teil fiel mir am schwersten, vielleicht auch nur, weil ich schon sehr müde war. Irgendwann wollte ich einfach fertig sein. Viele der Grafiken waren nämlich gar nicht so schwer, aber teilweise enthielten sie doch relativ viele Zahlen und Informationen oder unbekannte Wörter. Da musste man sich dann ziemlich konzentrieren, um trotz der Müdigkeit den Durchblick zu behalten. Viele der Fremdworte und der Zahlen waren zum Beantworten der Frage aber irrelevant. Ich vermute, sie sollten uns nur verwirren. Also: Auch wenn ihr erstmal nichts versteht, lasst euch nicht entmutigen! Oft ist es trotzdem zu schaffen. Auch hier waren übrigens wieder Schlussfolgerungen vorgegeben, die wir anhand der Grafiken überprüfen mussten.

Meine Tipps

Ich würde sagen, dass insgesamt vor allem die Zeit das Problem war. Und die lange Dauer des Tests. Meine Konzentration hat gegen Ende deutlich nachgelassen. Ich war sehr froh, ausreichend Wasser und etwas zum Essen dabeizuhaben. Ich hatte verschiedene Sachen dabei, aber Riegel und Studentenfutter waren am besten, weil man sie gut nebenbei schnell essen kann. Und nicht zu viel trinken: Da es keine Pausen gibt, verliert man Prüfungszeit, wenn man auf die Toilette geht. Ich bin trotzdem mal zwischendrin gegangen und habe auch kurz Pause gemacht. Ich hatte das Gefühl, dass es so besser für mich sei. So hatte ich zwar ein bisschen weniger Zeit, aber dafür war ich danach fitter, als wenn ich ganz ohne Pause verbissen immer weiter gemacht hätte.

Ergebnis

Nach der Prüfung war ich sehr müde, aber guter Dinge. Das Problem: Danach fängt erst die Warterei auf das Ergebnis an, und die ist richtig nervig. Mit der Zeit wird man auch immer pessimistischer, ich bekam immer mehr das Gefühl, dass mein Ergebnis richtig schlecht sei. Ende Juni kam dann endlich der lang ersehnte Brief. Und siehe da: Ich habe mit 2,3 bestanden, mein anfängliches gutes Gefühl hatte mich also nicht getäuscht. Das hat mich sehr glücklich gemacht.

Erfahrungsbericht: Deltaprüfung DHBW

Ich habe meine Deltaprüfung an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg absolviert. Die Prüfung dauerte 60 Minuten und man kann insgesamt 1000 Punkte erreichen. Zum Bestehen langen 700 Punkte, ich hatte am Ende insgesamt 870. Die Antworten kann man später nicht nochmal ändern, die Zeit darf man sich selbst einteilen.

Ich habe mich eigentlich gut auf den Test vorbereitet, trotzdem war er nicht wirklich einfach. Ein Tipp noch: Die Beispielaufgaben auf der Seite der DHBW sind auf jeden Fall leichter als die, die im Test drankommen. Die Deltaprüfung besteht aus zwei Abschnitten: Der 1. Teil überprüft die kognitiven Fähigkeiten und der 2. Teil Persönlichkeitseigenschaften.

Die Prüfung, Teil 1: Kognitive Fähigkeiten

Im ersten Bereich musste ich Rechenzeichen einsetzen, also Gleichungen durch +, –, : oder × vervollständigen, sodass man am Ende auf das richtige Ergebnis kommt. Ich fand die Aufgaben nicht so richtig schwer, aber man musste schon gut kopfrechnen können.

Danach war das Kopfrechenschätzen dran. Wie schon gesagt, das Kopfrechnen ist wirklich wichtig. Allerdings sollte man die Aufgaben hier nur schätzen und per Multiple-Choice die richtige Lösung unter den vorschlägen markieren. Die Aufgabenstellungen waren kompliziert, also weniger wie 20 × 41, sondern eher wie 15.649 × 2.732 –12576 × 133 = ?

Im nächsten Aufgabenblock musste ich Zahlenreihen fortsetzen. Auch dafür muss man die Grundrechenarten gut draufhaben, um die mathematischen Zusammenhänge schnell zu erkennen. Zum Beispiel wird beim ersten Schritt geteilt, dann multipliziert und schließlich etwas abgezogen. Nach einer Weile Üben hat man das Ganze raus.

Danach kam das „Matrizen lösen“ an die Reihe. Da hat es mir dann wirklich geholfen, dass ich die Figurenmatrizen vorher online gelernt hatte, weil man sonst sehr viel Zeit für das Verstehen der Aufgabenlogik verbrennt.

Im folgenden Block musste ich die richtigen Wortbedeutungen kennen. Hier kommen ziemlich willkürlich die verschiedensten Begriffe vor. Klar kann man die Aufgabe so gezielt nicht 1 zu 1 üben, aber man sollte schon vorher ein Gefühl dafür entwickeln, damit man nicht so lange bei einer Aufgabe überlegen muss, sondern schnell den richtigen Begriff erwischt.

Als letzte Aufgabe im ersten Teil war das Allgemeinwissen an der Reihe. In der Prüfung selbst fand ich das selbst verunsichernd, wegen den vielen Antwortmöglichkeiten und weil manche Begriffe sehr ähnlich sind. Man sollte schon ungefähr wissen, in welchem Bereich sich ein Begriff befindet. Ich habe mich den meisten Aufgaben genähert, indem ich davon ausgegangen bin, dass beide Lösungswörter irgendwie passen müssen. Einmal musste man die korrekte Zeit und den korrekten Ort einsetzen, in einer Aufgabe waren das die Begriffe: Mittelalter und Elektrik. Mir war klar, dass beide Begriffe nicht zusammengehören und dann konnte ich sie ausschließen. Manchmal verraten die zur Auswahl stehenden Wörter ein bisschen, was es mit dem Fremdwort auf sich hat. Nichtsdestotrotz habe ich mich auch für diese Aufgabenart online vorbereitet.

Die Prüfung, Teil 2: Persönlichkeitstest

Im zweiten Teil der Deltaprüfung geht es um die Persönlichkeitseigenschaften – als erstes zur „emotionalen Stabilität“. Man muss angeben, was am ehesten auf einen zutrifft. Man kann sich natürlich schon ungefähr denken, welche Antworten die Prüfer gerne hören und welche nicht, aber es gibt schon einige Kniffe und Tricks, zum Beispiel werden manche Fragen zweimal gestellt, nur anders formuliert. Hier sollte man sich nicht selbst widersprechen. Bei diesem Test kann man nicht direkt für eine richtige oder falsche Antwort lernen, da alles rein persönliche Fragen sind. Nach der emotionalen Stabilität kamen noch die Gewissenhaftigkeit und Offenheit dran.
Studierfähigketstest - Was kommt dran?

Welche Aufgaben kommen in der Deltaprüfung vor?


Beide Deltaprüfungen folgen dem Multiple-Choice-Prinzip – du musst dich zwischen mehreren Antwortmöglichkeiten entscheiden. Hilfsmittel werden in Mannheim werden gestellt, bei der DHBW sind sie verboten.

Um die Deltaprüfung der Uni Mannheim zu bestehen, musst du über 50 Prozent der Maximalpunktzahl erreichen. Die Prüfung dauert 185 Minuten und enthält insgesamt 110 Aufgaben aus fünf Kategorien: Matrizen, Quantitatives Problemlösen, Sprachgefühl, Schlussfolgerungen sowie Tabellen und Diagramme auswerten. In jedem Abschnitt sind 22 Aufgaben zu lösen, für jede Kategorie gilt eine feste Bearbeitungszeit und Reihenfolge.

Die Deltaprüfung an der DHBW besteht aus zwei Teilen: Im ersten Teil werden deine kognitiven Fähigkeiten geprüft, das heißt dein logisches Denken, deine verbalen Fähigkeiten, dein Zahlenverständnis und deine Fähigkeit, Probleme zu lösen. Im zweiten Teil wird deine Persönlichkeit unter die Lupe genommen. Die computergestützte Prüfung dauert insgesamt 60 Minuten, die Bestehensgrenze liegt bei 700 von 1.000 Punkten.

Mathematik

Quantitatives Problemlösen (Uni Mannheim)


Unter „quantitativen Problemen“ versteht die Deltaprüfung alltagsnahe logisch-mathematische Kniffeleien. Du bekommst es mit Textaufgaben zu tun, die vor allem dein Verständnis von Zahlenbeziehungen herausfordern. Komplizierte Berechnungen sind eher selten gefragt – schwieriger ist es, den richtigen Lösungsansatz zu finden.

Aufgaben: 22

Bearbeitungszeit: 45 Minuten

Logik

Schlussfolgerungen (Uni Mannheim)


Logischer Scharfsinn und schlüssiges Argumentieren sind in fast allen Studiengängen schlicht und einfach unentbehrlich. In diesem Abschnitt der Deltaprüfung werden dir in kurzen Sätzen bestimme Sachverhalte vorgestellt, und du musst entscheiden, welche Behauptungen damit im Einklang stehen.

Aufgaben: 22

Bearbeitungszeit: 30 Minuten

Logik

Logische Fähigkeit (DHBW)


Dein analytischer Scharfsinn ist in fast allen Studiengängen gefordert. Daher stellt die Deltaprüfung der DHBW dein numerisch-induktives und figural-induktives Denken gründlich auf die Probe: Vervollständige Zahlenreihen und Matrizen.

Aufgaben: 12

Bearbeitungszeit: frei einteilbar (insgesamt 50 Minuten für den 1. Prüfungsteil)

Zahlenlogik

Zahlenverständnis & Problemlösen (DHBW)


Wie sicher bist du im Umgang mit Zahlen? Hier kannst du es unter Beweis stellen. Schätze das Ergebnis vorgegebener Aufgaben im Kopf oder prüfe, welche Rechenzeichen du einsetzen musst, um eine korrekte Gleichung aufzustellen.

Aufgaben: 12

Bearbeitungszeit: frei einteilbar (insgesamt 50 Minuten für den 1. Prüfungsteil)

Deltaprüfung üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Zur Vorbereitung machst du dich am besten intensiv mit den einzelnen Aufgabentypen vertraut. Die gute Nachricht: Bei der Deltaprüfung gibt es nur fünf verschiedene Testkategorien – somit kannst du dich ganz auf die relevanten Aufgaben konzentrieren und dich an die Lösungswege und Antwortstrategien gewöhnen. Sich gut vorzubereiten ist das beste Mittel gegen Prüfungsstress und Nervenflattern. Und wenn du schon mit den Aufgabenstellungen vertraut bist, findest du dich in der Deltaprüfung wesentlich schneller zurecht und kannst die gewonnene Zeit nutzen, um die Aufgaben zu bearbeiten. Um dich an die straffen Zeitvorgaben zu gewöhnen, setzt du dir am besten schon beim Üben ein realistisches Zeitlimit. Und verzichte auf Hilfsmittel wie zum Beispiel einen Taschenrechner, den du in der Prüfung nicht nutzen darfst. Drei Stunden konzentriert zu arbeiten, zehrt an der Aufmerksamkeit. Ausgeschlafen zu sein und genügend Wasser und Proviant für zwischendurch dabei zu haben, ist deshalb ebenfalls wichtig für den Erfolg.

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Der eTrainer macht dich gezielt fit für die Deltaprüfung. Mit deinem smarten Online-Testtrainer übst du Aufgaben aus allen Testbereichen und erfährst, wie die verschiedenen Lösungswege funktionieren. So weißt du, worauf es ankommt, und behältst im Ernstfall den Durchblick. Testerfolg ist keine Glückssache!

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