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Einstellungstest Duales Studium:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Duales Studium

Ich wusste schon vor meinem Abitur, dass ich gerne etwas Praxisbezogenes machen möchte. Ein normales Studium konnte ich mir deshalb eher nicht für mich vorstellen. Der Tag der offenen Tür bei einem großen Automobilkonzern hat mich dann dazu bewogen, mich dort für das duale Studium der Elektrotechnik zu bewerben. Die Bewerbung bestand aus einem Motivationsschreiben und meinem Lebenslauf. Beides konnte ich ganz einfach bei einem Online-Portal hochladen, und zirka eine Woche später kam auch schon die Einladung zum Online-Test.

Der Online-Test

Den Online-Test konnte ich bequem von zuhause aus machen. Dafür hatte ich 14 Tage Zeit. Die habe ich mir dann auch genommen, um mich so gut wie möglich vorzubereiten und zu informieren. Als es dann soweit war, habe ich damit gerechnet, dass ich wahrscheinlich nicht mit allen Aufgaben fertig werden würde – und genau so kam es dann auch. Ich kann nur jedem raten, die Aufgaben zu überspringen, mit denen er oder sie sich schwertut. Das ist in diesem Fall die beste Strategie.

Bei mir kamen hauptsächlich Fragen aus dem Bereich Deutsch und Mathe dran. Zum Beispiel sollte man Sprichwörter vervollständigen, aber auch anklicken, was die richtige Schreibweise für ein Wort ist. Ein paar Fragen zum Allgemeinwissen waren auch dabei, und ansonsten musste ich vor allem Gleichungen auflösen. Anscheinend habe ich mich gut geschlagen: Schon am nächsten Tag gab es per Mail die Rückmeldung, dass ich es geschafft hatte und in die nächste Runde des Auswahlverfahrens gekommen war.

Der Vor-Ort-Test

Nächste Runde, das heißt: Noch einmal ein Einstellungstest, aber diesmal vor Ort! Ein paar Wochen später stand ich also um 9 Uhr morgens bei meinem Wunscharbeitgeber auf der Matte, zusammen mit ungefähr 20 anderen Bewerbern. Bei dieser Testvariante war ich dann deutlich aufgeregter. Die Stimmung unter den Teilnehmern war aber zum Glück sehr kollegial. Vor dem Test bin ich schnell mit anderen ins Gespräch gekommen und wir haben uns gegenseitig Mut gemacht, aber auch einfach ein bisschen herumgealbert, um die Anspannung zu lösen. Das ist sicher nicht selbstverständlich, da wir ja im Endeffekt Konkurrenten waren!

Der Vor-Ort-Test fand auch am PC statt. Die Art der Aufgaben kannte ich zum Teil schon aus dem Online-Test – diesmal waren sie aber deutlich schwerer. Außerdem war der Test natürlich umfangreicher: Statt 15 Minuten dauerte es diesmal über 2 Stunden. Neben den bekannten Deutschaufgaben kam beim Vor-Ort-Test zusätzlich ein Diktat dran. Den Text konnten wir über Kopfhörer anhören. Wobei das eigentlich noch recht einfach war – richtig tricky wurde es diesmal bei den Mathe-Aufgaben. Zwar musste ich auch diesmal Gleichungen auflösen. Die waren allerdings deutlich komplexer als noch im Online-Test, und bei manchen Aufgaben ging es um Gleichungssysteme mit 3 Variablen. Neben leichteren Sachen wie dem Satz des Pythagoras oder Dreisatz waren vor allem Funktionen und Ableitungen ein großes Thema. Ich kam ganz schön ins Schwitzen und hätte ohne intensive Vorbereitung auf jeden Fall versagt.

Ansonsten erinnere ich mich noch an eine Aufgabe, bei der man sich Namen und dazugehörige „Tischnummern“ merken sollte, und zwar ziemlich viele in kurzer Zeit. Wie im Online-Test war das wahrscheinlich für niemanden vollständig lösbar. Darüber hab ich mir dann auch nicht weiter den Kopf zerbrochen. Aber wegen der Matheaufgaben war ich schon etwas besorgt – nach dem Test konnte ich meine Leistung überhaupt nicht einschätzen.

Das Vorstellungsgespräch

Es ist aber zum Glück gutgegangen und ich habe tatsächlich nach ein paar Wochen die Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Das war dann eigentlich recht entspannt. Die Leute waren sehr freundlich, und die Fragen total vorhersehbar: Warum ausgerechnet dieses Unternehmen? Was wird in diesem Werk genau produziert? Das ging alles in diese Richtung. Wenn man sich also ein bißchen damit beschäftigt hat und sich nicht einfach wild drauflos beworben hat, sollte diese letzte Hürde nicht schwer zu nehmen sein. Für mich ist es jedenfalls gut ausgegangen und ich bin bis heute sehr zufrieden mit meiner Entscheidung.

Natalia, 21 Jahre

Einstellungstest: Was kommt dran?

Einstellungstest Duales Studium: Welche Aufgaben kommen vor?


Beim Einstellungstest für ein duales Studium werden dir viele verschiedene Themen begegnen. Rechnen solltest du auf jeden Fall mit Aufgaben zu Sprachkompetenz und Mathematik. In den meisten Unternehmen sind auch Englischkenntnisse nötig. Neben der Allgemeinbildung werden oft fachbezogene Kenntnisse abgefragt, und auch logisches und visuelles Denkvermögen können geprüft werden. Konzentration und Merkfähigkeit sind beliebte Aufgabenfelder im Einstellungstest. Manche Unternehmen setzen außerdem auf psychologische Testverfahren, um deine Persönlichkeit in den Blick zu nehmen.

Vielerorts findet der Test am Computer statt. Immer häufiger werden mittlerweile reine Online-Tests, die du bequem vom heimischen PC aus machen kannst. Je nachdem, wo und wofür du dich bewirbst, können dich aber auch klassische Prüfungen in Papierform erwarten. Am besten informierst du dich vorab online oder telefonisch bei deinem Unternehmen über die Details zum Einstellungstest.  

Fachliche Kenntnisse

Fachbezogenes Wissen


Keine Sorge: Was das Fachliche angeht, musst du bei deiner Bewerbung selbstverständlich noch kein Experte sein. Aber ein Grundwissen zum gewählten Studienfach und dem angepeilten Arbeitgeber ist einfach ein Muss!

Typische Themen:

  • Theoretische Grundlagen
  • Aufgaben und Tätigkeiten
  • Wissen über das Unternehmen
Wortschatz

Englischkenntnisse


In einer globalisierten Wirtschaft ist Englisch als Umgangssprache selbstverständlich. Viele Unternehmen erwarten, dass du im dualen Studium auch mit fremdsprachlichen Herausforderungen klarkommst. Kannst du dich angemessen verständigen?

Typische Themen:

  • Wortschatz
  • Grammatik und Rechtschreibung
  • Sprachgefühl
Logik

Logisches Denkvermögen


Logisches Denken bringt immer Vorteile – und lässt sich leider schlecht auswendig lernen. Doch wenn du das Geheimnis hinter Zahlenreihen, Brainteasern und ähnlichen Kniffeleien erst einmal gelüftet hast, verlieren die Aufgaben schnell ihren Schrecken.

Typische Themen:

  • Verbale Intelligenz (z.B. Wortanalogien, Schlussfolgerungen)
  • Numerische Intelligenz (z.B. Zahlenreihen, Symbolrechnen)
  • Problemlösende Intelligenz (z.B. Brainteaser)
Konzentration und Reaktion

Konzentration und Merkfähigkeit


Wer ein duales Studium anstrebt, sollte auch unter Zeitdruck sorgfältig arbeiten können. In diesem Teil des Einstellungstests kannst du zeigen, dass du die Ruhe bewahrst – auch wenn es mal stressig wird. Oft ist dabei zusätzlich dein Multitasking-Talent gefragt.

Typische Aufgaben:

  • Elemente suchen und zählen
  • Informationen kombinieren
  • Texte, Zeichen, Grafiken einprägen

Einstellungstest Duales Studium üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Sicher und souverän im Einstellungstest: mit einer guten Vorbereitung kein unrealistisches Ziel. Wie das funktioniert? Im ersten Schritt solltest du dir zunächst alle wichtigen Informationen beschaffen. Das heißt, mache dich schlau über die genauen Abläufe und Prüfungsinhalte. Dann kannst du gezielt die Themen und Aufgaben üben, die in der Prüfung auf dich zukommen werden. Dabei ist es sinnvoll, die reale Testsituation möglichst genau nachzustellen. Verzichte also auf Hilfsmittel, die es auch in der Prüfung nicht geben wird. Ein Lernplan, auf dem du deine Übungseinheiten schwarz auf weiß einträgst, hilft dir, den Überblick zu behalten. So bekommst du Struktur in deine Vorbereitung!

Um möglichen Blackouts zuvorzukommen, solltest du außerdem üben, unter Druck zu arbeiten. Setze dir während der Vorbereitung Zeitlimits für die verschiedenen Aufgaben. Inhaltlich eher ungeschickt: Lösungen stur auswendig lernen. Dass du deine Übungsaufgaben in der realen Prüfung 1:1 wiederfindest, ist mehr als unwahrscheinlich, also konzentriere dich vor allem auf die Lösungswege und Strategien.

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