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Einstellungstest Zerspanungsmechaniker / Zerspanungsmechanikerin:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Zerspanungsmechaniker

Im Rahmen eines Schulpraktikums habe ich den Beruf des Zerspanungsmechanikers kennengelernt, und zwar bei einem Unternehmen, das Bauteile für Motoren und Turbinen herstellt. Am Ende des Praktikums hat mein Betreuer mich ermutigt, mich nach meinem Abschluss für eine Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker zu bewerben. Das habe ich dann gemacht, und wurde kurz darauf zum Einstellungstest eingeladen.

Einstellungstest

Der Einstellungstest fand um 9 Uhr am Firmensitz statt, und außer mir waren noch 6 andere Bewerberinnen und Bewerber dabei. Jeder von uns hatte einen eigenen Computer vor sich, auf dem wir die gestellten Aufgaben bearbeiten sollten. Zu Beginn des Tests wurden uns der Ablauf erläutert und noch einmal mitgeteilt, dass wir keine Hilfsmittel wie Taschenrechner verwenden dürfen. Danach starteten wir direkt mit den Aufgaben. Die waren meistens als Multiple-Choice-Fragen gestellt: Man musste dann die richtige Antwort anklicken.

Die ersten Aufgaben drehten sich um das Thema Allgemeinwissen. Es ist auf jeden Fall wichtig, sich vorher ein wenig mit Politik zu beschäftigen. Ich habe mir angewöhnt, regelmäßig die Nachrichten zu verfolgen. Das war sehr nützlich, denn man sollte zum Beispiel den Unterschied zwischen Bundestag und Bundesrat kennen, und wie die verschiedenen Minister heißen. Es kamen aber auch Fragen aus anderen Bereichen, zum Beispiel Erdkunde.

Als nächstes folgte der Mathematik-Teil. Ich wusste natürlich, dass Mathe für die Ausbildung zum Zerspanungsmechaniker besonders wichtig ist und war dementsprechend gut vorbereitet. Es kamen dann einige Aufgaben zu Prozent- und Zinsrechnung vor, und man musste Maßeinheiten umrechnen. Es gab auch relativ viele Textaufgaben, die ein bisschen Einarbeitungszeit erforderten. Einige davon waren wirklich anspruchsvoll, aber wie gesagt, ich war gut vorbereitet.

Zwischen den mathematischen Aufgaben wurden auch andere fachbezogene Fragen gestellt, die mehr mit Physik und Technik zu tun hatten. Es gab zum Beispiel Fragen über Stromkreise oder man bekam ein Bild von ineinandergreifenden Zahnrädern gezeigt und musste angeben, in welche Richtung sich ein bestimmtes Zahnrad dreht.

Es gab auch einen Testteil für Deutsch und Englisch. Für Deutsch haben wir ein kurzes Diktat geschrieben. Den Text konnte man sich ein paar Mal über Kopfhörer anhören. Anschließend bekamen wir Texte in beiden Sprachen, in denen wir Fehler korrigieren mussten. Außerdem waren englische Sätze zu konjugieren.

Der Bereich Logik entsprach ziemlich genau dem, was ich vorab trainiert hatte: Es ging darum, Zahlenreihen fortzusetzen, und aus einer Reihe von Aussagen die richtigen Schlüsse zu ziehen. Wenn man das vorher ein paar Mal gemacht hat, ist es eigentlich einfach. Dann gab es noch Aufgaben zum visuellen Denkvermögen, die ganz ähnlich funktioniert haben. Man musste Figurenreihen und Matrizen fortsetzen und ein paar Würfelaufgaben waren auch dabei.

Der letzte Teil war dann zum Thema Konzentration und Merkfähigkeit. Hier kann ich mich nur noch an den p/q-Test erinnern – ich glaube aber, die Aufgaben waren ganz ähnlich wie die aus meinen Übungsmaterialien. Gegen 11 Uhr waren wir dann fertig, der Test hat also rund 2 Stunden gedauert.

Vorstellungsgespräch

Ein paar Tage nach dem Einstellungstest kam dann die Einladung zum Vorstellungsgespräch. Glücklicherweise kannte ich die Leute schon aus meinem Praktikum, darum war ich nicht besonders nervös. Das Gespräch selbst dauerte nicht sehr lange, aber ich wurde trotzdem ein wenig ausgefragt.

Ich sollte zum Beispiel darüber sprechen, was ich in meiner Freizeit mache und welche Hobbies ich habe. Außerdem wurde ich gefragt, warum ich mich für den Beruf des Zerspanungsmechanikers entschieden habe. Das sind ja typische Fragen, auf die sollte man auf jeden Fall vorbereitet sein. Insgesamt hat es sich für mich gelohnt: Ich bin inzwischen im zweiten Lehrjahr und bin sehr zufrieden mit der Ausbildung.

David, 19 Jahre

Einstellungstest: Was kommt dran?

Einstellungstest Zerspanungsmechaniker / Zerspanungsmechanikerin: Welche Aufgaben kommen vor?


Als angehender Zerspanungsmechaniker erwartet dich im Einstellungstest eine Vielzahl möglicher Themen: Stelle dich darauf ein, dass sowohl Allgemeinwissen als auch erste fachbezogene Kenntnisse geprüft werden. Ohne Mathematik bist du nicht nur im Berufsalltag, sondern schon im Einstellungstest aufgeschmissen. Deine Sprachbeherrschung kommt auf den Prüfstand, häufig auch in Englisch. Darüber hinaus sind Logik und visuelles Denkvermögen beliebte Kategorien, und dasselbe gilt für Konzentration und Merkfähigkeit.

Neben Multiple-Choice-Aufgaben, bei denen du mehrere Antworten zur Auswahl hast, können im Einstellungstest auch offene Fragen dabei sein. Hier formulierst du die Antwort selbst bzw. trägst das richtige Ergebnis ein. Der Einstellungstest findet in der Regel am PC statt, entweder vor Ort oder in Form eines Online-Tests von zuhause aus.

Fachliche Kenntnisse

Fachbezogenes Wissen


Die Feinheiten lernst du zwar erst in der Ausbildung, ein paar Fachkenntnisse werden aber schon im Einstellungstest erwartet. Wenn du die physikalischen Basics kennst und technisch interessiert bist, kommst du mit den Aufgaben gut zurecht.

Typische Themen:

  • Technisches Verständnis
  • Physikalische Grundkenntnisse
  • Wissen über das Unternehmen
Rechtschreibung

Sprachbeherrschung


In der modernen Arbeitswelt spielt Kommunikation eine große Rolle – unabhängig davon, um welche Branche es sich handelt. Im Einstellungstest musst du zwar keine Romane schreiben, aber Rechtschreibung und Grammatik sollten sitzen.

Typische Themen:

  • Rechtschreibung und Grammatik
  • Wortschatz
  • Ausdruck
Logik

Logisches Denkvermögen


Einen Sachverhalt schnell erfassen, Zusammenhänge erkennen und die richtigen Schlüsse ziehen: Darum geht es in diesem Abschnitt des Einstellungstests. Auswendig lernen lässt sich das eher nicht – hier ist Training angesagt!

Typische Themen:

  • Wortanalogien
  • Schlussfolgerungen
  • Zahlenreihen
Konzentration und Reaktion

Konzentration und Merkfähigkeit


Bei der Fertigung von Präzisions-Bauteilen ist höchste Konzentration gefragt – auch dann, wenn es mal etwas stressiger zugeht. Im Einstellungstest zeigst du, dass du auch unter Zeitdruck sauber arbeitest und wichtige Infos im Kopf behältst.

Typische Aufgaben:

  • Elemente suchen und zählen
  • Zahlen und Symbole zuordnen
  • Texte, Zeichen, Grafiken einprägen

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Du willst den Einstellungstest meistern und dir einen Ausbildungsplatz sichern? Dann ist es ratsam, zuerst einmal alle wichtigen Informationen zu sammeln. Je besser du über die Inhalte und den Ablauf des Tests informiert bist, desto selbstbewusster gehst du in die Prüfung. Erkundige dich also vorab bei deinem Wunscharbeitgeber. So kannst du dich auch ganz gezielt auf die im Einstellungstest zu erwartenden Aufgaben vorbereiten.

Dabei sind realistische Bedingungen entscheidend: Verzichte auf Hilfsmittel, die im Test nicht erlaubt sind und setze dir Zeitlimits für die Aufgaben. So gewöhnst du dich daran, unter Zeitdruck zu arbeiten. Ein Lernplan mit festen Übungszeiten kann helfen, deine Vorbereitung effektiv zu gestalten. Wenig erfolgversprechend ist es, Aufgaben und Lösungen auswendig zu lernen. Dass diese im Test genau so vorkommen, ist eher unwahrscheinlich. Versuche besser, das Prinzip hinter den Aufgaben und die entsprechenden Lösungsstrategien zu verstehen.

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