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Einstellungstest Fachkraft für Lagerlogistik:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Fachkraft für Lagerlogistik

Ich bin durch meinen Ferienjob bei einem Möbelhaus auf die Idee gekommen, dass die Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik etwas für mich sein könnte. Weil es mir sofort richtig Spaß gemacht hat, mitanzupacken, und ich die Abläufe auch immer schnell verstanden habe, hat man mich dort ermutigt, mich zu bewerben. Einen Bürojob wollte ich nie, das kann ich mir für mich nicht vorstellen. Obwohl mich im Betrieb schon alle kannten und mit mir zufrieden waren, musste ich mit den anderen Bewerbern zum Einstellungstest. Darauf habe ich mich gründlich vorbereitet, denn ich wollte auf keinen Fall, dass es daran scheitert.

Einstellungstest

Am Tag des Einstellungstests wurden wir von einem „Kollegen“, den ich schon kannte, begrüßt und in den Raum gebracht, in dem der Test stattfand. Das war morgens um halb 9, wobei ich schon eine halbe Stunde früher da war. Ich bin eben auf Nummer sicher gegangen, weil ich mich nicht verspäten wollte. Jeder durfte sich dann einen PC heraussuchen, und uns wurde zuerst der Testablauf erklärt. Der Test hat nämlich insgesamt eineinhalb Stunden gedauert, man hatte aber für jeden einzelnen Teil nur begrenzt Zeit und konnte dann auch nicht mehr „zurückspringen“.

Als erstes kamen Fragen zum Thema Allgemeinwissen dran. Bei mir ging es vor allem um deutsche Politik, Geschichte und Erdkunde. Zum Beispiel wurde gefragt, wann die Berliner Mauer gefallen ist, oder wie der Bundespräsident heißt. Dann musste man Länder auf einer Weltkarte zuordnen. Das Meiste hätte ich auch ohne Vorbereitung gewusst, glaube ich. Vielleicht liegt es daran, dass ich immer Nachrichten schaue. Es war also nicht allzu schwer.

Dann wurde über Kopfhörer ein Text vorgelesen, den wir mitschreiben sollten, also ein Diktat. Damit tue ich mich schon schwerer, weil ich nicht so die Leseratte bin. Deshalb habe ich vor dem Test auch nochmal richtig gebüffelt, vor allem Kommasetzung. Ich habe dann trotzdem ein paar Fehler gehabt, glaube ich. Jedenfalls war ich mir nach dem Diktat sehr unsicher. Es waren auch absichtlich ein paar schwierige Wörter eingebaut, wie man das vom Diktat in der Schule kennt.

Umso leichter fiel mir dann der Teil mit den Matheaufgaben. Das habe ich schon in der Schule gerne gemacht. Im Betrieb hieß es auch, dass man in der Lagerlogistik schon ein bisschen rechnen können muss. Dementsprechend war der Teil ein bisschen länger, und es waren auch ein paar Textaufgaben dabei. Im Wesentlichen ging es um Dreisatz und Prozentrechnung. Ein paar Aufgaben mit Grundrechenarten gab es am Anfang dieses Teils auch, quasi zum Aufwärmen. Hier hatte ich jedenfalls keine Probleme und war auch schon ein paar Minuten früher fertig, sodass ich ein bisschen durchschnaufen konnte.

Danach waren Aufgaben zum Logischen und Visuellen Denkvermögen an der Reihe. Vom Prinzip her ist das ähnlich wie Mathematik, und mir hat das schon während der Vorbereitung richtig Spaß gemacht. Wortanalogien waren dabei, und die finde ich echt einfach, wenn man mal kapiert hat, worum es geht. Figuren- oder Zahlenreihen sind da schon ein bisschen anspruchsvoller. Man muss herausfinden, wie diese Reihen gebildet werden, und sie dann fortsetzen. Insgesamt lief es gut, nur bei einer Figurenreihe habe ich total auf dem Schlauch gestanden und die Lösung nicht gefunden. Das hat mich schon ein bisschen gefuchst, aber man hat beim Einstellungstest gar keine Zeit, um darüber lange nachzudenken.

Es ging nämlich direkt weiter mit der letzten Kategorie: einem Konzentrationstest. Die Aufgabe kannte ich allerdings schon. Man musste Akten in einen virtuellen Aktenschrank einsortieren, und das Ganze unter Zeitdruck. Da darf man sich nicht aus der Ruhe bringen lassen, denn die Aufgabe ist so gemacht, dass man gar nicht fertig werden kann. Es geht nämlich mehr darum, dass auch unter Druck gut arbeiten und sich konzentrieren kann.

Vorstellungsgespräch

Ich bin mit einem guten Gefühl aus dem Einstellungstest gegangen, war dann aber doch erleichtert, als ich die Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen habe. Das war dann eher eine „familäre“ Angelegenheit, weil ich alle Beteiligten ja schon kannte. Trotzdem sollte ich kurz erzählen, was mich motiviert hat, mich zu bewerben, und warum ich den Beruf lernen möchte. Ich habe vor allem die Zusammenarbeit im Team genannt, außerdem die Tatsache, dass man nicht den ganzen Tag herumsitzt und das Gefühl am Ende des Tages, etwas geleistet zu haben. Dazu kommt, dass ich meine Stärken in dem Beruf zur Geltung bringen kann. Meine Ausführungen waren anscheinend überzeugend: Ich habe schon am Ende des Gesprächs die Zusage bekommen.

Tobias, 18 Jahre

Einstellungstest Öffentlicher Dienst: Welche Aufgaben kommen dran?

Einstellungstest Fachkraft Lagerlogistik: Welche Aufgaben kommen vor?


Je nachdem, bei welchem Betrieb du dich um eine Ausbildung zur Fachkraft für Lagerlogistik bewirbst, begegnen dir unterschiedliche Aufgaben: Jedes Unternehmen setzt eigene Schwerpunkte. Mit den Klassikern musst du aber immer rechnen. Allgemeinwissen gehört genauso in diese Kategorie wie Sprachbeherrschung oder Mathematik. Auch Logisches Denken wird gerne geprüft. Im Testteil Visuelles Denkvermögen ist deine Vorstellungskraft gefordert, und viele Einstellungstests werden durch Konzentrations- und Merkaufgaben abgerundet.

Der Einstellungstest Fachkraft für Lagerlogistik ist heute meist ein PC-gestützter Eignungstest, den du nach dem Multiple-Choice-Prinzip bearbeitest. Dabei wählst du aus den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten die richtige aus. Manchmal musst du auch eigene Antworten formulieren. Deutschkenntnisse können durch ein Diktat geprüft werden, oder du ergänzt die fehlenden Teile eines Lückentextes. Tests mit Stift und Papier sind heutzutage nicht mehr besonders weit verbreitet, aber immer noch möglich.

Rechtschreibung

Sprache


Klar: Um Lieferscheine zu erstellen, braucht es kein Sprachgenie. Rechtschreibung und Grammatik sollten für eine Fachkraft für Lagerlogistik trotzdem keine Fremdwörter sein. Manchmal wird im Einstellungstest auch der sprachliche Ausdruck geprüft.

Typische Themen:

  • Rechtschreibung und Grammatik
  • Konjugieren und deklinieren
  • Fremdwörter zuordnen
Logik

Logisches Denkvermögen


Im Berufsalltag gilt es häufig, Zusammenhänge zu erkennen und die richtigen Schlüsse zu ziehen. Darum geht es auch im Logikteil des Einstellungstests. Die Aufgaben können teilweise knifflig sein – mit etwas Übung findest du den Lösungsweg aber schnell.

Typische Themen:

  • Wortanalogien
  • Meinung oder Tatsache?
  • Zahlenreihen
Konzentration und Reaktion

Konzentration und Merkfähigkeit


Lieferungen zusammenstellen, Lagerplätze zuteilen, Be- und Entladezeiten festlegen – die Arbeit einer Fachkraft für Lagerlogistik verlangt Konzentration. Deshalb prüfen viele Einstellungstests, ob du auch unter Zeitdruck die Ruhe bewahrst und sorgfältig arbeitest.

Typische Aufgaben:

  • Elemente suchen und zählen
  • Informationen kombinieren
  • Texte, Zeichen, Grafiken einprägen

Einstellungstest Fachkraft für Lagerlogistik üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Den Einstellungstest meistern und die Ausbildung starten – gute Vorbereitung macht's möglich! Was das heißt? Besorge dir alle Infos, die du kriegen kannst: vom Inhalt des Tests über den Ablauf bis hin zu den Hilfsmitteln, die du nutzen darfst. Lies dir das Einladungsschreiben durch und schaue auf der Website des Unternehmens vorbei. Bist du danach nicht schlauer, klärst du offene Fragen durch einen Anruf beim zuständigen Ansprechpartner.

Für das Üben gilt: realistische Bedingungen sind der Schlüssel zum Erfolg. Dazu gehören feste Zeitlimits für die verschiedenen Aufgaben. Im Einstellungstest ist die Bearbeitungszeit schließlich auch begrenzt. Mit einem Lernplan behältst du den Überblick über die einzelnen Lerneinheiten. Auf keinen Fall solltest du Lösungen stur auswendig lernen – die Aufgaben kommen sicher nicht 1:1 im Test vor. Die bessere Strategie ist es, sich die Lösungswege einzuprägen, sodass du auch mit unbekannten Aufgaben klarkommst.

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