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Einstellungstest Kfz-Mechatroniker / Kfz-Mechatronikerin:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Einstellungstest Kfz-Mechatroniker

Ich arbeite in der Reparaturwerkstatt eines Autohauses und habe dort auch meine Ausbildung gemacht. Schon während der Schule habe ich in einer anderen Autowerkstatt ein Praktikum gemacht und wusste schon, dass ich mal Kfz-Mechatroniker werden will, weil ich auch privat gerne an Autos herumschraube. Es war also logisch, dass ich mich auch in dem Bereich auf einen Ausbildungsplatz bewerbe.

Mit dem Bewerbungssschreiben hat mir dann meine Schwester geholfen, die ist Personalerin und kennt sich da aus. Bei meinem jetzigen Arbeitgeber habe ich mich mit als erstes beworben, und es kam auch schnell eine Antwort – nämlich eine Einladung zum Einstellungstest.

Einstellungstest

Ich hatte etwas weniger als vier Wochen, um mich vorzubereiten. Also habe ich mir erstmal Material zum Üben besorgt. Mit den Testtrainern, die in der Einladung empfohlen wurden, habe ich mich dann jeden Tag ein bisschen beschäftigt und die typischen Aufgaben geübt.

Als es dann soweit war, war ich gar nicht so aufgeregt, einfach, weil ich wusste, dass ich gut vorbereitet bin. Es ging um halb 9 los, und es waren außer mir noch 6 Leute da, die auch den Einstellungstest geschrieben haben. Wir wurden in einen Raum geführt, wo die Tests schon auf den Tischen bereitlagen. Nach einer kurzen Begrüßung und Erklärung konnten wir dann mit dem Einstellungstest anfangen.

Zuerst wurde ein bisschen Allgemeinwissen abgefragt, vor allem zu den Themen Politik und Wirtschaft. Das waren alles Multiple-Choice-Aufgaben, man hatte also immer mehrere Antworten zur Auswahl. Eine Frage war, glaube ich, was Inflation bedeutet, und eine andere, wer den Bundeskanzler wählt.

Dann gab es auch Aufgaben zum Thema Technisches Verständnis. Da ging es nur teilweise wirklich um Fahrzeuge. Es gab auch Aufgaben, wo man sagen musste, in welche Richtung sich ein bestimmtes Zahnrad dreht, und auch welche mit Stromkreisen. Das war aber alles nicht so schwierig für mich. Die Aufgabentypen kannte ich auch schon aus der Vorbereitung.

Vor Mathematik hatte ich schon Respekt, obwohl ich viel gelernt hatte und auch in der Schule ganz okay in Mathe war. Aber man weiß ja nie, wie schwierig die Aufgaben dann wirklich sind. Die waren aber absolut schaffbar. Ich erinnere mich noch, dass es besonders viele Aufgaben mit Bruchrechnung gab. Außerdem kamen auch Textaufgaben mit Dreisatz dran.

In Deutsch bin ich eigentlich nicht so stark, deshalb habe ich mich vor dem Test da richtig reingehängt. Das hat sich auch gelohnt. Eine Aufgabe bestand aus einem Text, in dem wir die Rechtschreibfehler markieren sollten. In einem anderen Text mussten wir die Satzzeichen einsetzen. Am Ende hatte ich schon das Gefühl, dass ich das ganz gut hinbekommen habe.

Außerdem gab es noch Aufgaben zum logischen und visuellen Denkvermögen. Man musste da unter anderem Zahlen- und Figurenreihen fortsetzen. Die funktionieren immer nach einem versteckten Prinzip, und wenn man das herausgefunden hat, ergibt sich der Rest von allein. Würfel waren auch dabei: Da soll man sich vorstellen, dass sie in eine bestimmte Richtung gedreht werden, und dann sagen, wie viele Augen man dann vorne drauf sieht. Mit Übung klappt das alles ganz gut – unvorbereitet wäre ich wahrscheinlich aufgeschmissen gewesen.

Zum Schluss kam noch ein Konzentrationstest dran, in dem man bestimmte Sachen auf einer Seite finden und zählen musste. Bei sowas kommt es vor allem darauf an, ruhig zu bleiben und sich durch den Zeitdruck nicht zu sehr stressen zu lassen. Nach ungefähr zweieinhalb Stunden war die ganze Sache vorbei und wir konnten erstmal nach Hause gehen.

Vorstellungsgespräch

Nach ein paar Tagen kam dann schon die Nachricht, dass ich den Test geschafft hatte und zum Vorstellungsgespräch eingeladen werde. Das Gespräch war dann relativ kurz und hat nicht länger als eine halbe Stunde gedauert. Es wurde von zwei Mitarbeitern geführt, die auch den Einstellungstest geleitet hatten.

Ich sollte ein bisschen von mir erzählen, also auch Hobbys und was ich in meiner Freizeit so mache. Da habe ich natürlich erzählt, dass ich schon kleinere Reparaturen an Autos mache und mich damit viel beschäftige. Außerdem habe ich vom Fußballverein erzählt. Damit kann man direkt signalisieren, dass man Teamgeist hat.

Dann haben sie mir noch ein paar Fragen zum Betrieb gestellt, um zu sehen, ob ich mich vorbereitet habe. Im Grunde war es das dann schon. Ich durfte noch eigene Fragen stellen, und habe dann gefragt, wie viele Auszubildende es im Betrieb pro Jahr so gibt. Das hatte ich mir gemerkt, dass man das fragen kann, wenn einem sonst nichts einfällt. Wenn man gar nichts fragt, wirkt man auf manche vielleicht desinteressiert.

Jedenfalls habe ich dann dort meine Ausbildung machen dürfen und bin damit bis heute sehr glücklich – schließlich bin ich jetzt seit einem Jahr mit der Ausbildung fertig und arbeite immer noch gerne da.

Marc, 20 Jahre

Einstellungstest: Was kommt dran?

Einstellungstest Kfz-Mechatroniker / Kfz-Mechatronikerin: Welche Aufgaben kommen vor?


Je nachdem, wo du dich für die Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker bzw. zur Kfz-Mechatronikerin bewirbst, können die Aufgaben unterschiedlich sein. Einige Themen sind aber Klassiker: Allgemeinwissen gehört in diese Kategorie, genau wie fachbezogenes Wissen. Deine Deutschkenntnisse werden mit hoher Wahrscheinlichkeit geprüft, und Mathematik ist Pflichtprogramm. Nicht selten wird außerdem dein Logisches und Visuelles Denkvermögen auf die Probe gestellt. Aufgaben zu Konzentration und Merkfähigkeit runden viele Tests ab.

Viele Unternehmen setzen auf PC-gestützte Einstellungstests, in denen die meisten Aufgaben nach dem Multiple-Choice-Prinzip funktionieren. Du wählst dabei aus mehreren vorgeschlagenen Lösungen die richtige aus. Es können aber auch Fragen dabei sein, deren Antwort du selbst formulieren musst. Nähere Infos zum Einstellungstest stehen entweder in der Einladung, oder du erfragst sie telefonisch.

Fachliche Kenntnisse

Fachbezogenes Wissen


Kfz-Mechatroniker ist dein Traumberuf? Dann hast du sicher schon eine Idee davon, wie Fahrzeuge funktionieren. Der Einstellungstest prüft, ob du dich schon ein wenig mit der Materie befasst hast. Ein echter Experte wirst du natürlich erst in der Ausbildung.

Typische Themen:

  • Kraftfahrzeuge
  • Technisches Verständnis
  • Wissen über das Unternehmen
Grundrechenarten

Mathematik


In der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker wirst du ein paar Mathe-Kenntnisse brauchen – und später im Berufsalltag sowieso. Wiederhole die Grundrechenarten und trainiere auch Textaufgaben mit Dreisatz oder Prozenten. So machst du dich fit für den Einstellungstest.

Typische Themen:

  • Grundrechenarten
  • Prozent- und Bruchrechnung
  • Dreisatz
Visuelles Denkvermögen

Visuelles Denkvermögen


Würfel vor dem geistigen Auge drehen, Figurenreihen fortsetzen und Muster erkennen – in dieser Kategorie des Einstellungstests ist Köpfchen gefragt. Wer über räumliche Vorstellungskraft verfügt, kommt der Ausbildung zum Kfz-Mechatroniker ein Stück näher.

Typische Aufgaben:

  • Faltvorlagen
  • Figurenreihen
  • Würfelaufgaben

Einstellungstest Kfz-Mechatroniker / Kfz-Mechatronikerin üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Einstellungstest meistern und Ausbildungsplatz abstauben? Mit entsprechender Vorbereitung kein Problem! Heißt im Klartext: Du erkundigst dich über den Ablauf des Tests, findest heraus, was genau geprüft wird und ob du Hilfsmittel (z. B. Taschenrechner) nutzen darfst oder sollst. Schau dir das Einladungsschreiben und die Website des Unternehmens genau an. Sind danach Fragen offen, klärst du sie durch einen Anruf bei deinem Ansprechpartner im Betrieb. Dann ist Üben angesagt: Trainiere typische Testaufgaben, am besten in einem realistischen Setting.

Mit einem Lernplan bringst du Struktur in die Vorbereitung. Für die einzelnen Aufgaben solltest du dir Zeitlimits setzen. Schließlich hast du im echten Einstellungstest auch nicht unbegrenzt Zeit. Eher keine gute Idee: Lösungen auswendig lernen. Die Übungsaufgaben tauchen sicher nicht 1:1 im Einstellungstest auf. Besser ist es, Lösungswege und -strategien zu verinnerlichen. Dann kommst du auch mit unbekannten Aufgaben gut zurecht.

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