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Matrizentest:
Aufgaben, Ablauf, Onlinetest üben

Erfahrungsbericht: Matrizentest

Auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zur Bürokauffrau habe ich an mehreren Eignungstests teilgenommen. In jedem dieser Tests gab es einen Abschnitt, in dem es um logisches Denken ging, und jedes Mal waren auch Matrizen dabei. Meistens handelte es sich um Figuren, in einem Einstellungstest war aber auch die ein oder andere Zahlenmatrix dabei. In der Vorbereitung habe ich mir am Anfang mit diesen Aufgaben wahnsinnig schwergetan und war oft nicht in der Lage, ein Muster zu erkennen. Ich habe dann unzählige Online-Tests gemacht und mich auch mit „analogem“ Übungsmaterial, also Testtrainern eingedeckt. Das hat sich bezahlt gemacht!

Wenn man erst einmal die grundlegenden Regeln hinter den meisten Matrizen verstanden hat, kann man die einfach bei jeder Aufgabe im Kopf durchgehen. So ist es zum Beispiel sinnvoll, sich als erstes zu überlegen, in welche Richtung die Logik der jeweiligen Matrix verläuft, also zum Beispiel von links nach rechts oder von oben nach unten. Dann schaut man sich an, was mit den Figuren (oder Zahlen) passiert: Kommt etwas hinzu oder wird etwas wiederholt?

Ausgerechnet bei dem Einstellungstest, den ich bei meinem jetzigen Arbeitgeber gemacht habe, wäre ich allerdings beinahe am Matrizentest gescheitert. Denn gleich die erste Figurenmatrix hat mir dermaßen Kopfzerbrechen bereitet, dass ich fast verzweifelt wäre. Ich bin einfach nicht auf die Lösung gekommen. Gerade weil ich das so oft geübt habe, wollte ich aber nicht aufgeben und habe viel zu viel Zeit mit dieser einen Aufgabe verbracht. Im weiteren Testverlauf war ich dann total unter Zeitdruck. Deshalb mein Tipp: auf keinen Fall denselben Fehler machen! Ihr braucht weder im Matrizentest noch im gesamten Einstellungstest 100 Punkte, meistens ist das sogar gar nicht möglich. Von daher sollte man sich nicht zu lange an einer schwierigen Aufgabe aufhalten. Bei mir hat es damals zum Glück trotzdem gereicht – aber die Sache mit dieser einen Matrix hat mich ganz schön Nerven gekostet.

Steffie, 24 Jahre

Einstellungstest: Welche Aufgaben kommen vor?

Der Matrizentest: Welche Aufgaben kommen vor?


Der Matrizentest kann dir in zwei Varianten begegnen. Zum einen beanspruchen Figurenmatrizen deine visuelle Auffassungsgabe – hier muss du grafische Muster identifizieren: Wie hängen die Figuren innerhalb der Reihen oder Spalten zusammen? Ändern sich Farben und Formen, werden Elemente gedreht oder gespiegelt, kommen Objekte hinzu oder werden welche entfernt?

Die zweite Spielart des Matrizentests ist die Zahlenmatrix, in der Zahlen durch bestimmte Rechnungen miteinander verknüpft sind. Dabei geht es meist um die Grundrechenarten Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division. Klingt einfach? Abwarten, denn im Gegensatz zu „normalen“ Matheaufgaben musst du erst einmal selbst herausfinden, welche Zahlen überhaupt miteinander in Beziehung stehen. Egal um welche Variante es geht: Wer den Matrizentest meistert, beweist geistige Flexibilität und einen kreativen Umgang mit Problemstellungen – Eigenschaften, die Arbeitgeber branchenunabhängig zu schätzen wissen.

Zahlenlogik

Zahlenmatrizen


Zahlenmatrizen gleichen einer vertrackten Matheaufgabe. Die Grundrechenarten machen dir kein Kopfzerbrechen? Dann hast du schon mal gute Voraussetzungen. Aber auch ein Gespür für mathematische Zusammenhänge ist gefragt. Findest die gesuchte Zahl?

Matrizentest üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


In vielen Auswahl- oder Leistungsprüfungen bekommst du es mit Matrizentests in numerischer oder grafischer Form zu tun – auch wenn dir solche Aufgaben im „echten“ Leben höchstwahrscheinlich niemals begegnen werden. Das Gute am Matrizentest: Für den Aufbau der Matrizen gibt es bestimmte Baupläne, das heißt wiederkehrende Regeln und Muster. Und somit lassen sich Matrizentests hervorragend trainieren. Denn wenn du die typischen Schemas erst einmal verinnerlicht hast, kann dich bald keine Matrix mehr schrecken: Gehe die verschiedenen Bildungsregeln einfach im Kopf durch und überlege, welche davon sich bei der vorliegenden Aufgabe anwenden lässt.

Je mehr du dich im Vorfeld damit beschäftigst, am besten über einen längeren Zeitraum, desto leichter fallen dir die Aufgaben in der „richtigen“ Prüfung. Wenn du dich also regelmäßig mit den Inhalten beschäftigst, die Nerven bewahrst und dich nicht aus der Ruhe bringen lässt, dann kann beim Matrizentest nichts mehr schiefgehen!

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