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Einstellungstest Polizei / Bundespolizei:
Diktat und Lückendiktat üben

Einstellungstest Polizei

Das Polizei-Diktat: Worauf kommt es an?


„Das“ oder „dass“, „seit“ oder „seid“, wie schreibt man zum Beispiel „Standard“ – und wo gehört ein Komma hin? Im Diktat darfst du unter Beweis stellen, dass dich solche Fragen nicht aus der Bahn bringen. Vor allem geht es dabei natürlich darum, Begriffe korrekt zu schreiben. Aber Vorsicht: Das klingt manchmal einfacher, als es ist – die Palette reicht von banalen Begriffen aus dem Alltag bis hin zu komplizierten Fremdwörtern.

Großen Wert legen die Prüfer auch auf Aspekte wie Groß- und Kleinschreibung, Zusammen- und Getrenntschreibung oder die Wahl der richtigen s-Laute („s“, „ss“ und „ß“). Wenn du es mit einem Diktat in Fließtext-Form zu tun bekommst, wird in der Regel auch die Zeichensetzung bewertet – bei Wortdiktaten oder Lückendiktaten bleibt dir zumindest das erspart.

In den allermeisten Fällen findet der Polizei-Einstellungstest heute am PC statt: Du hörst den Diktattext über Kopfhörer und tippst ihn per Tastatur ein.

Lösungstexte aufklappen:

Gezuckerte Getränke (200 Wörter, max. 8 Fehler)

Dass der übermäßige Konsum gesüßter Getränke ungesund ist, weiß man schon länger. Jüngere wissenschaftliche Erkenntnisse weisen nun darauf hin, dass die Zucker enthaltenden Softdrinks schädlicher sind als bis vor kurzer Zeit angenommen. Während die Weltgesundheitsorganisation nicht mehr als 50, am besten aber nur 25 Gramm Zucker pro Tag empfiehlt, beinhaltet ein Liter Cola bereits rund 80 Gramm. So weit, so bekannt. Aus einer aktuellen Studie geht allerdings hervor, dass der tägliche Verzehr von frucht- und haushaltszuckerhaltigen Getränken die dem Körper eigene Fettproduktion dermaßen steigert, dass sie doppelt so hoch ausfällt wie bei Personen, die auf Gesüßtes verzichten.

Die Synthese körpereigener Fette wird also auch durch Fruchtzucker, der gemeinhin als gesund wahrgenommen wird, angekurbelt. Es kommt zur Einlagerung der Fette in der Leber und infolgedessen womöglich zu massivem Übergewicht, Diabetes und weiteren Erkrankungen. Fast jeder dritte Erwachsene hat hierzulande bereits eine Fettleber. Betrachtet man die Gruppe der übergewichtigen Kinder, ist ebenfalls jedes dritte betroffen. Die Forderung der Wissenschaftler lautet deshalb: verbindliches Kennzeichnen ungesunder Lebensmittel, zuckerreiche Getränke höher besteuern und auf Kinder abzielende Werbung für Ungesundes verbieten. Außerdem sollte körperliche Bewegung gefördert werden. Für Verbraucher lautet die Botschaft wohl, dass es am vernünftigsten ist, Softdrinks und Ähnliches weitgehend zu meiden.

Aktienkultur in Deutschland (203 Wörter, max. 8 Fehler)

In den vergangenen Jahren ist die Zahl der Aktionärinnen und Aktionäre in Deutschland stark gestiegen. Immer mehr Menschen interessieren sich für Fonds und eröffnen Depots, sei es, um in Zeiten magerer Zinsen für das Alter vorzusorgen, oder schlicht, weil sie vom Hype erfasst wurden und auch ein bisschen mitmischen möchten. Mit rund einem Dutzend Millionen Anlegern erfährt die Aktienkultur hierzulande einen Aufschwung, wie es ihn seit der Jahrtausendwende nicht gegeben hat. Nach einem rapiden Wachstum in den vergangenen Jahren erleben wir derzeit eine Stabilisierung auf hohem Niveau.

Woher rührt die neue Faszination am Börsengeschäft? Ein Grund ist sicherlich, dass infolge der Pandemie zumindest mehr gespart, wenn schon nicht besser verdient wurde. Inmitten der diversen Lockdowns war das Geldausgeben für Freizeitaktivitäten zeitweise fast unmöglich. Des Weiteren motiviert ein schwieriges Zinsumfeld Sparer dazu, ein Depot zu eröffnen, in dem ihr Vermögen sich vermehrt statt auf dem Sparbuch dahinzuschwinden. Erleichtert wird das nicht zuletzt durch das Smartphone. Neben den klassischen Banken haben schließlich auch die sogenannten Neobroker teil am Trend, indem sie das weitgehend gebührenfreie Handeln per App ermöglichen. Wahr ist allerdings auch, dass die meisten Deutschen ihr Vermögen nach wie vor gewohnheitsmäßig in Form von Bargeld beziehungsweise auf Giro- oder Tagesgeldkonten verwahren.

Außerirdisches Leben (252 Wörter, max. 10 Fehler)

Ein beliebtes Thema von Science-Fiction-Filmen beschäftigt längst auch seriöse Wissenschaftler: die Existenz von außerirdischem Leben. Viele von ihnen halten es angesichts der Größe des Universums für überaus wahrscheinlich, dass wir im All nicht alleine sind. Sogenannte Astrobiologen widmen sich der Frage, wie Außerirdische wohl beschaffen sein könnten. Denn eines ist klar: Mit kleinen grünen Männchen ist im Weltraum eher nicht zu rechnen. Lässt man dieses Produkt menschlicher Fantasie einmal beiseite, könnte man sich womöglich sogar an die Vorstellung extraterrestrischen Lebens gewöhnen, das als solches zunächst nicht erkennbar ist.

Eine Definition dessen, was wir Leben nennen, ist schon auf der Erde nicht trivial. Einen Grenzfall stellen etwa die Viren dar, da sie sich weder autonom vermehren noch Stoffwechsel betreiben. In der Forschung ist man sich mithin weitgehend einig, anstatt von Lebewesen lieber von organischen Strukturen zu sprechen. Demgegenüber steht allerdings, dass Viren mutieren können und folglich an der Evolution teilhaben. Daher plädieren Befürworter eines offeneren Verständnisses dafür, auch anorganisches Leben anzuerkennen, also das Organische nicht als Voraussetzung des Lebendigen anzusehen.

Unabhängig von Definitionsfragen suchen Forscher in nicht allzu weiter Ferne, nämlich in unserem Sonnensystem, nach außerirdischem Leben, das mit unserem herkömmlichen Verständnis durchaus übereinstimmen könnte. Hierfür ist zum Beispiel der Mars ein aussichtsreicher Kandidat, da man vermutet, dass es dort einmal Ozeane gab. Für Leben, wie wir es kennen, ist flüssiges Wasser eine Notwendigkeit. Bekannt ist, dass sich an den Polen des Mars dicke Eisschichten befinden. Ob sich Wasser darunter verbirgt, bleibt abzuwarten. Die Suche nach Leben im All wird weitergehen.

Zocken als Sport (243 Wörter, max. 10 Fehler)

Das Spielen von Video- beziehungsweise Computergames wird, wenn es wettkampfmäßig stattfindet, inzwischen auch als E-Sport bezeichnet. Ein Ausdruck, der vielen sauer aufstößt und oft für vehementes Kopfschütteln sorgt. Schließlich galt das sprichwörtliche Zocken lange als wenig sinnvolles Hobby, im besten Falle belächelt als harmloses Zeittotschlagen, schlimmerenfalls verdammt als entwicklungsschädigend. Kritikern zufolge fördere es Aggressionen, sei schuld an Lernschwächen und trage zu sozialer Vereinsamung bei.

Verantwortungsbewusste Eltern misstrauten der neuen Lieblingsbeschäftigung ihrer Kinder und den zugrundeliegenden (oder: zugrunde liegenden / zu Grunde liegenden) Motiven von Anfang an. Sie reagierten durch Begrenzen der Spielzeit, Kontrolle der Spielinhalte oder gar Verbote, dem Widerstand aller dem Gaming Verfallenen zum Trotz. Nach dem Dafürhalten jener Erziehungsberechtigter müsste das, was sich derzeit rund um das Thema Games abspielt, der schiere Wahnsinn sein. Denn für die Zocker von heute ist es mittlerweile eine realistische Perspektive, eine Profikarriere anzuvisieren. Schließlich haben selbst traditionsreiche Fußballvereine mittlerweile Abteilungen für E-Sport eingerichtet und verpflichten talentierte Spieler. Auch im Breitensport nehmen sich immer mehr Vereine des Themas an und verknüpfen es mit Jugendarbeit, Suchtprävention und dem Vermitteln von Medienkompetenz.

Im Übrigen geht es im professionellen E-Sport meist um Shooter, Sportsimulationen und vor allem Strategiespiele, wobei viele Protagonisten ihrem Genre treu bleiben, wenn sie sich erst einmal erfolgreich spezialisiert haben. Ohnehin haben Profigamer mit herkömmlichen Sportlern mehr gemeinsam, als man gemeinhin denkt. Sie sind keineswegs dauerzockende Stubenhocker, sondern vielmehr erfolgs- und fitnessorientierte Leistungsmenschen, die ohne sportlichen Ausgleich und ausgewogene Ernährung nicht imstande wären, auf dermaßen hohem Niveau zu spielen. Disziplin wird also großgeschrieben.

Weniger ist mehr: Minimalismus (249 Wörter, max. 10 Fehler)

In einer schnelllebigen Zeit passiert es leicht, dass einem alles zu viel wird. Infolgedessen ziehen manche radikale Konsequenzen und entscheiden sich für einen Lifestyle des Minimalismus, der zurzeit immer beliebter wird. In der Praxis heißt das zunächst oft, Notwendiges von überflüssigem Krempel zu unterscheiden und sich daraufhin von Letzterem zu trennen. Den vielzitierten Spruch, demzufolge weniger mehr sei, beziehen die dem minimalistischen Leben Verpflichteten meist auf ihren Kleiderschrank und ihr Mobiliar.

Mitverantwortlich für diesen Trend ist eine Japanerin, die sich zunächst als Autorin mehrerer Bücher einen Namen machte, ehe ihr eine TV-Serie zu noch größerer Popularität verhalf. Innezuhalten und sich zu fragen, ob ein Gegenstand einem Freude bereitet, ist von ihren Methoden wohl die bekannteste. Dass dieser etwas ungewöhnliche, aber eingängige Ansatz in den Weiten des Internets auch für Spott gesorgt hat, muss nicht extra erwähnt werden. Die Bedürfnisse derjenigen, die sich nach Übersichtlichkeit sehnen, bedient er aber passgenau.

Bei genauerem Hinsehen ist viel von dem, was hier hochgehalten wird, keineswegs neu. Ein Nachdenken über Entschleunigung gab es schon früher, ebenso wie Versuche, sich als Aussteiger der Reizüberflutung der jeweiligen Gegenwart zu entziehen. Als Äußerungen des Zeitgeistes sind solche Entwicklungen nichtsdestotrotz aufschlussreich.

Im Gegensatz dazu stellt eine minimalistische Lebensweise für viele Menschen allerdings nicht bloß eine Form der Selbstfürsorge dar. Für sie geht es zum Beispiel darum, sich im Dienste des Klimaschutzes für den Konsumverzicht und das Ressourcenschonen starkzumachen. Aus dieser Perspektive muss mit der Enthaltsamkeit und Selbstbeschränkung gleichzeitig also auch ein ethischer Anspruch einhergehen.

Rechtschreibung

Überblick: Diktate im Auswahlverfahren


Bei diesen Polizeien schreibst du im Auswahlverfahren aktuell ein Diktat:

  • Bundespolizei mittlerer Dienst (Diktat, ca. 180 Wörter)
  • Baden-Württemberg mittlerer + gehobener Dienst (Diktat, ca. 30 Minuten)
  • Bayern 2. Qualifikationsebene (Lückendiktat, ca. 15 Minuten)
  • Berlin mittlerer + gehobener Dienst (Diktat, ca. 210 Wörter)
  • Brandenburg mittlerer + gehobener Dienst (Diktat, ca. 300 Wörter)
  • Hamburg Laufbahnabschnitte I + II (Lückendiktat, ca. 100 Wörter)
  • Mecklenburg-Vorpommern Laufbahngruppen 1 + 2 (Diktat, ca. 250 Wörter / 45 Minuten)
  • Niedersachsen Laufbahngruppe 2 (Wortdiktat, ca. 45 Wörter)
  • Rheinland-Pfalz 3. Einstiegsamt (Lückendiktat, ca. 20 Minuten)
  • Sachsen Laufbahngruppen 1 + 2 (Diktat, ca. 150 Wörter)
  • Schleswig-Holstein Laufbahngruppen 1 + 2 (Diktat, ca. 250 Wörter)

Lückendiktat Polizei üben: eTrainer-Onlinetest (kostenlos)


Starte den Onlinetest und trainiere das Lückendiktat unter realistischen Bedingungen. Das Übungsdiktat besteht aus einem Fließtext mit mehreren Lücken, der dir Satz für Satz über den Audio-Player vorgelesen wird. Die fehlenden Begriffe werden jeweils am Satzende noch einmal langsam und deutlich wiederholt: Höre aufmerksam zu und schreibe die Wörter korrekt in die Leerfelder. Insgesamt musst du 27 fehlende Begriffe eintragen. Dabei solltest du nicht mehr als 2 Fehler machen.

Einstellungsberater empfehlen, sich gründlich auf den Sprachtest im Auswahlverfahren vorzubereiten: An Rechtschreibung und Grammatik scheitert bei den Landespolizeien und der Bundespolizei Jahr für Jahr ein Großteil der Bewerberinnen und Bewerber. Damit du deine Chancen auf Wunschberuf wahrst, bringst du dein Sprachvermögen vor dem Test also am besten nochmal ordentlich auf Vordermann. Übe die typischen Aufgaben und gewöhne dich an das Arbeiten unter Zeitdruck – Testerfolg ist keine Glückssache.

eTrainer: Dein Online-Testtrainer für den Polizei-Einstellungstest


Im Polizei-Einstellungstest geht es nicht nur um Sprachbeherrschung: Geprüft werden auch Bereiche wie Mathematik, Logik, Wissen, Konzentration und Merkfähigkeit. Mit dem eTrainer übst du Aufgaben aus allen typischen Testbereichen, erfährst Lösungswege, Tipps und Tricks. Geeignet für alle 16 Landespolizeien, Bundespolizei und Bundeskriminalamt (BKA).

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