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Das Vorstellungsgespräch:
Fragen und Antworten, Vorbereitung, Tipps

Erfahrungsbericht: Vorstellungsgespräch

Ich habe im letzten Jahr meine Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellen begonnen, und zwar in einer allgemeinmedizinischen Praxis. Wir hatten in der Schule ein Bewerbungstraining, und mein Lehrer hat mir geholfen, mich dort zu bewerben. Das war super, denn ich habe dann tatsächlich eine Einladung zum Vorstellungsgespräch bekommen. Weil ich megaaufgeregt war, habe ich mir Tipps im Internet dazu angeschaut. Also wie der Ablauf ist, was man da gefragt wird usw. Macht das auf jeden Fall auch. Wenn man sich schon vorher Gedanken über Fragen und Anworten gemacht hat, ist man im Gespräch nicht so nervös. Zumindest war das bei mir so.

Begrüßung

Beim Vorstellungsgespräch selbst war ich dann immer noch sehr aufgeregt, was man schon daran gemerkt hat, dass ich ganz schwitzige Hände hatte. Weil mir das beim Händeschütteln so unangenehm war, habe ich dann einfach direkt erzählt, dass ich etwas nervös bin. Das fanden die gar nicht schlimm. Der Arzt hat irgendeinen lustigen Spruch gebracht und mir sofort ein gutes Gefühl gegeben, dadurch konnte ich mich ein bisschen entspannen. Bei dem Gespräch waren auch noch zwei meiner jetzigen Kolleginnen dabei.

Soziale und persönliche Kompetenzen

Es ging los damit, dass ich erstmal was über mich erzählen sollte. Das habe ich natürlich schon geahnt und mir überlegt, was ich dann sagen soll. Weil ich im Sportverein Handball spiele und da ziemlich aktiv bin, war das bei mir ein großes Thema. Das war so ein Tipp, den ich gelesen hatte, dass man mit solchen Hobbies nämlich zeigt, dass man gut im Team arbeiten kann. Außerdem bin ich schon ewig bei den Pfadfindern und leite auch eine Gruppe, die Wölflinge. Als ich das erzählt habe, hat der Arzt gefragt, ob ich das alles gut unter einen Hut bekomme. Da bin ich erstmal ein bisschen erschrocken und dachte, ich habe zu viel erzählt. Er wollte ja bestimmt darauf hinaus, dass ich vielleicht nicht genug Energie für die Arbeit habe, wegen der vielen Hobbies. Als ich dann erzählt habe, dass für mich die Schule immer an erster Stelle war und dass das mit meiner Ausbildung genauso sein würde, hat er zufrieden genickt. Nochmal die Kurve gekriegt!

Beruf, Betrieb, Ausbildung

Als es darum ging, warum ich mich für den Beruf und die Praxis entschieden habe, war ich einfach ehrlich. Mir war schon länger klar, dass ich gerne etwas mit Menschen machen möchte, weil mir das einfach Spaß macht und ich nicht den ganzen Tag alleine irgendwo sitzen will. Und für die Praxis hatte ich mich entschieden, weil die einen sehr guten Ruf hat. Alle haben gesagt, ich soll mich dort bewerben. Also zuerst hat es mein Lehrer gesagt, aber danach meinten alle, dass das eine sehr gute Praxis ist.

Ausklang und Abschied

Ob ich noch Fragen hätte, meinte der Arzt gegen Ende des Vorstellungsgesprächs. Eigentlich hatte ich nicht wirklich welche. Ich hatte mich vorher schon ziemlich gut informiert. Dann habe ich gefragt, wie viele Auszubildende aktuell da sind und wie viele Leute insgesamt dort arbeiten. Außerdem habe ich noch gefragt, wie das mit der Berufsschule läuft. Dann war es auch schon geschafft. Ich hatte ehrlich gesagt schon kurz danach ein gutes Gefühl, dass sich dann ja auch bestätigt hat.

Michelle, 17 Jahre

Vorbereitung auf Vorstellungsgespräch und Assessment Center

Vorstellungsgespräch Vorbereitung: Welche Fragen kommen vor?


Das Vorstellungsgespräch beginnt im Grunde mit der Einladung per Telefon oder Mail, auf die du angemessen reagieren solltest. Beachte in der Vorbereitung, dass der erste Eindruck bei der Begrüßung besonders prägend ist. Im Anschluss daran werdet ihr sicher über den angestrebten Beruf, den Betrieb und gegebenenfalls die Ausbildung sprechen. Neben vorhandenem Wissen und fachlichen Kompetenzen werden im Vorstellungsgespräch auch soziale und persönliche Kompetenzen abgefragt. Zum Ausklang hast du Gelegenheit, dich durch Fragen als aufgeweckter Bewerber zu zeigen.

Im Vorstellungsgespräch kommt es auch auf scheinbar Nebensächliches an. Damit die Vorbereitung nicht umsonst war, solltest du zum Beispiel darauf achten, dass dein Smartphone abgeschaltet ist. Weitere wichtige Tipps: Vermeide den Blick auf die Uhr, bewahre Körperspannung und zappele nicht herum. Du willst den guten Eindruck aus dem Gespräch bekräftigen? Mit einer Dankes-E-Mail zeigst du deinem Wunscharbeitgeber, dass du weiterhin Interesse hast.

Rechtschreibung

Fragen zu Beruf und Betrieb


Als motivierter Bewerber sammelst du im Vorfeld Informationen und machst dir bewusst, woher dein Interesse an der Stelle rührt. Mit guten Kenntnissen zum Unternehmen und zum Beruf lieferst du im Vorstellungsgespräch überzeugende Antworten.

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch:

  • Was wissen Sie über den Beruf?
  • Was qualifiziert Sie denn für den Beruf?
  • Warum haben Sie sich für unser Unternehmen entschieden?
  • Warum passen Sie in unser Team?
Kultur und Geschichte

Wissen und fachliche Kompetenzen


Allgemeinbildung, Englischkenntnisse, technisches Know-How – zu alldem und mehr könnten Fragen auf dich zukommen. Damit deine Antworten nicht einsilbig ausfallen, ist Vorbereitung angesagt – so bringst du deine Stärken zur Geltung.

Typische Fragen im Vorstellungsgespräch:

  • Welche Aufgaben fallen Ihnen leicht und warum?
  • Bringen Sie bereits Kenntnisse mit?
  • Verfügen Sie über besondere Qualifikationen?
  • Wie steht es um Ihre PC-Kenntnisse?
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Tipps zu Kleidung und Körpersprache


Klar, im Vorstellungsgespräch willst du dich von deiner besten Seite zeigen. Dafür zwingend nötig: angemessene Kleidung. Orientierung bietet der Außenauftritt des Unternehmens: Wie geben sich Mitarbeiter auf der Homepage? Welcher Stil wird generell in der Branche erwartet? In Kreativberufen bist du mit dem casual-Look meist gut beraten (schlichte Stoffhose, einfarbiges Shirt oder Top, passendes Sakko, Blazer oder Pullover). Im Finanzbereich überzeugst du im business-Stil klassisch im Anzug (mit Krawatte) oder Kostüm. Elegant und trotzdem lässig bist du in business casual (z. B. Hemd und Strickpullover, Bluse, Stoffhose, dunkle Jeans, Lederschuhe). Im Zweifel gilt: Lieber etwas konservativer als zu extravagant.

Was die Körpersprache angeht, solltest du Selbstvertrauen, Aufgeschlossenheit und Interesse demonstrieren. Stelle Blickkontakt mit den Interviewern her, nimm eine offene, zugewandte Sitzposition ein – und ein freundliches Lächeln hier und da kann Wunder wirken. Vermeiden solltest du dagegen: unruhiges Fußwippen, Nägelkauen, Durch-die-Haare-Fahren, Spielen mit Gegenständen auf dem Tisch, wildes Gestikulieren oder übertriebene Mimik. Ein Tipp bei Nervosität: Stelle die Füße fest auf den Boden und lege deine Hände mit dem Handrücken nach oben auf den Tisch.

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„Wie geht es Ihnen, wie war die Anreise?“ Was so harmlos beginnt, entwickelt sich schnell zu einem lebhaften Austausch von Fragen und Antworten. Ein gelungenes Vorstellungsgespräch ist eine Frage der richtigen Vorbereitung: Wenn du weißt, was auf dich zukommt, kannst du sicher und souverän auftreten und die Interviewer von dir überzeugen. Zum A und O gehört es, dass du dich über den Arbeitgeber und die angepeilte Stelle schlau machst. Denke auch an die vielen Kleinigkeiten wie zum Beispiel die Planung der Anfahrt oder passende Kleidung.

Vor allem aber solltest du dich vorher mit den Fragen beschäftigen, die im Vorstellungsgespräch auf dich zukommen können. Denn oft ist die Absicht der Personaler gar nicht so leicht zu entschlüsseln – und im ungünstigsten Fall fällt einem die beste Antwort erst nach dem Gespräch ein. Bewerbungsgespräche verlaufen in der Regel ziemlich ähnlich, und ein Großteil der Fragen ist vorhersehbar. Mache dir schon vorab Gedanken, was du antworten könntest, wenn die Interviewer dich zum Beispiel zu deiner Berufswahl, deinen Stärken und Schwächen oder deinen beruflichen Erwartungen ausquetschen.

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