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Persönlichkeitstest bei der Polizei: Ablauf, Fragen & Vorbereitung

Erfahrungsbericht: Persönlichkeitstest bei der Polizei Hessen

Ich habe mich bei der Polizei Hessen im gehobenen Dienst beworben. Für den Einstellungstest am Computer hatte ich insgesamt drei Stunden Zeit. Zu Beginn jedes Blocks wurde die restliche Bearbeitungszeit angezeigt, danach verschwand sie aber und ich wusste nicht genau, wie viel Zeit mir noch blieb. Innerhalb eines Blocks konnte war es erlaubt, zwischen den Fragen hin und her zu klicken, sie auszulassen oder die Antworten nochmal auszubessern. Für Nebenrechnungen stand mir ein Schmierzettel zur Verfügung.

Persönlichkeitstest

Im Fragebogen des Persönlichkeitstests wurden ca. 120 Fragen zu meiner Person gestellt, die ich mit „stimmt“, „stimmt teilweise“ oder „stimmt nicht“ beantwortet habe. Zum Beispiel wurde gefragt: Empfinden Sie sich als hilfsbereit? Haben Sie ein gutes Zeitmanagement? Ich durfte nicht lang über die Fragen nachdenken, sondern musste spontan antworten.

Ich sollte mir Situationen vorstellen, die mir als Polizistin passieren könnten. Dann sollte ich entscheiden, wie ich mich verhalten würde. Bei manchen Fragen ist es mir schwergefallen, mir die Situation vorzustellen, weil ich sie selbst noch nicht erlebt hatte. Bei manchen Fragen war mir klar, was die Prüfer herausfinden wollen. Aber es gab auch welche, bei denen ich nicht wusste, was sie mit dem Beruf Polizistin zu tun haben.

Obwohl ich beim Persönlichkeitstest auch viele Fragen in kurzer Zeit beantworten musste, war der Zeitdruck nicht so stark wie z. B. beim Konzentrationstest. Dennoch hat man Druck beim Beantworten der Fragen, weil man ja nichts „Falsches“ ankreuzen möchte.

Einzelinterview

Nachdem ich den den Computer-Test und anschließend den Sporttest erfolgreich gemeistert hatte, wurde ich zu einem Einzelinterview eingeladen, welches 30 Minuten dauerte. Das Interview wurde von einem Polizeipsychologen und einer erfahrenen Polizistin durchgeführt. Im Fokus standen dabei meine Absichten, mein Lebenslauf und meine Persönlichkeit, aber auch die Aufgaben und Strukturen der Polizei Hessen. Anschließend wurden Fragen gestellt, die sich auf mich und meine Motivation bezogen. Ich glaube, es hat einen guten Eindruck hinterlassen, dass ich die Fragen offen und ehrlich beantwortet und mich so gegeben habe, wie ich bin.
Hier sind Beispielfragen, die mir gestellt wurden:
  • Warum möchten Sie Polizistin werden?
  • Wie stellen Sie sich den Alltag einer Polizistin vor?
  • Worin sehen Sie die größten Nachteile des Polizeiberufs?
  • Wie stehen Sie zum Gebrauch von Schusswaffen?
  • Wie heißt der Präsident der hessischen Polizei?
  • Mit welchem Abschluss schließen Sie Ihr Studium ab?

Lisa (19), Duale Studentin bei der Polizei Hessen (gehobener Dienst)

Warum ist der Persönlichkeitstest wichtig für die Polizei?


Der Polizeiberuf stellt besondere Anforderungen an die Psyche und Persönlichkeit der Beamten. Im Alltag müssen Polizisten oft mit stressigen und belastenden Situationen umgehen, schnell Entscheidungen treffen und dabei auch in schwierigen Momenten Ruhe bewahren.

Der Persönlichkeitstest ist neben Sporttest und Interview ein Teil des Einstellungstests bei manchen Polizeien und gibt Aufschluss darüber, ob du diese Anforderungen erfüllst und ob du in das Team bzw. zu den Werten der Polizei passt. Anhand des Tests ist es der Polizei möglich, sich ein Bild deiner Persönlichkeit zu machen und einzuschätzen, ob du in der Lage bist, die Herausforderungen des Berufs zu meistern.

Politik, Wirtschaft, Gesellschaft

Teamfähigkeit und Sozialkompetenz


Ob im Streifenwagen, bei Einsätzen oder Ermittlungen – bei der Polizei arbeitest du fast immer im Team. Es ist daher wichtig, dass du gut mit anderen Kolleginnen und Kollegen zusammenarbeiten kannst. Ihr müsst euch aufeinander verlassen können, Aufgaben aufteilen und gemeinsam Entscheidungen treffen.

Du begegnest im Dienst täglich Menschen in schwierigen Lebenssituationen (Opfer, Zeugen, Tatverdächtige), denen du mit Einfühlungsvermögen und Respekt gegenübertreten musst. Ein sicheres Auftreten hilft dir, Vertrauen zu schaffen.

Beispielaufgabe: „Es fällt mir leicht, auf andere zuzugehen.“ (Wähle zwischen: „stimmt“, „stimmt zum Teil“, „stimmt nicht“)

Wortschatz

Konfliktfähigkeit und Kommunikationsstärke


Eskalationen bleiben im Berufsalltag nicht aus. Du musst Konflikte aushalten können, dabei die Ruhe bewahren und deeskalierend handeln, ohne die Kontrolle zu verlieren.

Eine klare und überzeugende Kommunikation ist wichtig – im Einsatz, aber auch beim Verfassen von Berichten oder vor Gericht. Missverständnisse können zu Fehlern führen, weshalb du dich präzise ausdrücken können musst.

Beispielaufgabe: „Ich gerate selten in Konfliktsituationen.“ (Wähle aus, inwieweit diese Aussage auf dich zutrifft, z. B. auf einer Skala von 1–5.)

Ausdrucksvermögen

Motivation und Arbeitsweise


Die mit dem Beruf einhergehende Macht erfordert Engagement, Lernbereitschaft und Pflichtbewusstsein. Daher soll im Test besonders deine Motivation für die Arbeit im Polizeidienst herausgefunden werden.

Ermittlungsarbeit, Dokumentation, Spurensicherung oder Gefahreneinschätzung erfordern ein sehr genaues Arbeiten. Fehler können weitreichende Folgen haben – daher ist eine sorgfältige Arbeitsweise gefragt.

Beispielfrage: „Wer sind deine drei größten Vorbilder?“ (Offene Frage)

Die Vorbereitung – Worauf kommt es im Persönlichkeitstest an?


  • Situationen durchdenken: Denke über typische Stress- und Konfliktsituationen nach, die du vielleicht selbst erlebt hast, und wie du darauf reagiert hast.
  • Praktische Übungen: Es kann helfen, sich mit Testfragen oder Simulationen auf den Test vorzubereiten, um sicherzustellen, dass du in stressigen Momenten ruhig und reflektiert bleibst.
  • Offenheit und Ehrlichkeit: Bei der Beantwortung der Fragen kommt es weniger darauf an, eine „perfekte“ Antwort zu liefern, sondern authentisch und ehrlich zu sein. Auch auf die Fähigkeit zur Selbstkritik legen die Personalverantwortlichen großen Wert. Bei der Beantwortung der Fragen solltest du immer Folgendes im Hinterkopf behalten: Passen deine Antworten in das Bild eines Beamten im Polizeidienst?
  • Achte auf Wiederholungen und Abgleiche: Unstimmigkeiten können auffallen und Fragen aufwerfen. Außerdem kann es sein, dass deine Antworten im späteren Einzelgespräch oder Assessment Center thematisiert werden. Dort wird geprüft, ob dein Verhalten und deine Aussagen mit den Ergebnissen des Tests übereinstimmen.

Häufig gestellte Fragen zum Persönlichkeitstest der Polizei


Was ist der Persönlichkeitstest bei der Polizei überhaupt?

Der Persönlichkeitstest ist ein wichtiger Teil des Auswahlverfahrens. Ziel ist es, festzustellen, ob Bewerberinnen und Bewerber charakterlich für den Polizeidienst geeignet sind. Es geht um Eigenschaften wie Verantwortungsbewusstsein, Teamfähigkeit, Belastbarkeit, Empathie und Konfliktverhalten. Der Test kann schriftlich, computergestützt oder im Rahmen eines Interviews durchgeführt werden.

Wie läuft der Persönlichkeitstest bei der Polizei ab?

Der Ablauf ist je nach Bundesland unterschiedlich. Häufig wirst du online oder vor Ort mit Multiple-Choice-Fragen oder situativen Entscheidungssituationen konfrontiert. In einigen Auswahlverfahren ist ein psychologisches Einzelgespräch oder ein strukturiertes Interview Teil des Tests.

Welche Themenbereiche werden im Persönlichkeitstest geprüft?

Typische Themen sind deine sozialen Kompetenzen, deine Einstellung zum Polizeiberuf, dein Umgang mit Stress und Kritik sowie deine Fähigkeit zur Selbstreflexion. Auch dein Werteverständnis und dein Verhalten in Konfliktsituationen spielen eine Rolle.

Welche Fragen könnten im Persönlichkeitstest gestellt werden?

Die Fragen des Persönlichkeitstests beantwortest du meist anhand einer Punkteskala. Du musst ankreuzen (z. B. 1–5), wie sehr du dich mit verschiedenen Aussagen identifizieren kannst. Außerdem gibt es offene Fragen, die keine Antwortmöglichkeiten vorgeben. Hier gibt es kein richtig oder falsch – es geht vielmehr um deine persönlichen Sichtweisen.

Inhaltlich können im Persönlichkeitstest zwei mögliche Themenbereiche abgefragt werden – das handhabt jede Polizei anders. Die erste Möglichkeit: Der Test enthält Aussagen, durch die deine Persönlichkeitsmerkmale zum Vorschein kommen sollen. Die zweite Möglichkeit: Es werden Situationen aus dem Berufsalltag geschildert – hier wirst du dazu aufgefordert, einzuschätzen, wie du dich am ehesten verhalten würdest. 

Beispiele:

  • „Ich habe mir schon oft Ziele gesetzt und sie nicht erreicht.“ – Hier kreuzt du auf einer Skala von eins bis fünf an (1 = stimmt genau, 5 = stimmt gar nicht), wie sehr diese Aussage auf dich zutrifft.
  • „Ihr Kollege möchte mit Ihnen den Dienst tauschen, Sie aber eigentlich nicht. Wie reagieren Sie?“ – Hier bekommst du verschiedene Reaktionen, z. B. „Ich akzeptiere den Vorschlag des Kollegen ohne Widerworte“, und musst auf einer Skala von –3 bis +3 ankreuzen, wie wahrscheinlich diese Reaktion von dir wäre.

Was passiert, wenn ich im Persönlichkeitstest schlecht abschneide?

Wenn deine Antworten große Zweifel an deiner Eignung für den Polizeidienst aufkommen lassen, kann das zum Ausschluss aus dem Auswahlverfahren führen. In manchen Fällen wird das Ergebnis aber auch mit anderen Teilen des Verfahrens (z. B. Interview, Sporttest) kombiniert bewertet.

Wird im Persönlichkeitstest bewertet, ob ich zur Polizei passe?

Ja, genau das ist das Ziel des Tests. Die Polizei möchte wissen, ob du über die persönlichen und sozialen Fähigkeiten verfügst, die im Dienst notwendig sind. Dazu zählen Kommunikationsstärke, emotionale Stabilität, Selbstbewusstsein und die Fähigkeit, in kritischen Situationen besonnen zu handeln.

Wie kann ich mich auf den Persönlichkeitstest vorbereiten?

Eine gezielte Vorbereitung ist möglich – vor allem durch Selbstreflexion. Überlege dir konkrete Beispiele aus deinem Alltag, bei denen du z. B. im Team gearbeitet, Konflikte gelöst oder Verantwortung übernommen hast. Übungsfragen aus Online-Trainings oder Vorbereitungsbüchern können ebenfalls hilfreich sein.

Welche Stärken brauche ich bei der Polizei?

Hier sind einige wichtige Stärken, die für die Polizeikarriere von Vorteil sind:

  1. Kommunikationsfähigkeit: Für den Umgang mit Kollegen, Vorgesetzten und der Öffentlichkeit braucht es die Fähigkeit, jeweils angemessen zu kommunizieren – und zwar mündlich und schriftlich.
  2. Teamfähigkeit: Wer gute Polizeiarbeit liefern will, muss in der Lage sein, mit verschiedenen Persönlichkeiten umzugehen und sich abzustimmen.
  3. Empathie und soziale Kompetenz: Polizeibeamte sollten sich in die Situation ihres Gegenübers hineinversetzen können. Um Konfliktsituationen zu deeskalieren und Vertrauen zu schaffen, müssen sie über die nötigen sozialen Fertigkeiten verfügen.
  4. Analytisches Denken: Die Fähigkeit, Informationen zu sammeln, zu analysieren und logische Schlussfolgerungen zu ziehen, ist in der polizeilichen Ermittlungsarbeit von entscheidender Bedeutung.
  5. Stressresistenz und Belastbarkeit: Polizeibeamte müssen auch in stressigen Situationen einen kühlen Kopf bewahren und angemessen reagieren.

Ist der Persönlichkeitstest bei der Polizei schwierig?

Der Test ist anspruchsvoll, aber gut zu bewältigen, wenn du ehrlich und reflektiert antwortest. Es geht nicht darum, perfekt zu sein – sondern authentisch, verantwortungsvoll und lernbereit. Ein „Raten“ oder „Schönreden“ wird oft erkannt und kann sich negativ auswirken.

Wie viel verdient man bei der Polizei pro Monat?

Dein Gehalt bei der Polizei hängt davon ab, welchen Dienstgrad du hast, über wie viel Erfahrung du verfügst und in welchem Bundesland du arbeitest. Das monatliche Gehalt von Polizeianwärtern ergibt sich aus der jeweils gültigen Besoldungsordnung. Bei der Bundespolizei beträgt das Grundgehalt zu Beginn der Laufbahnausbildungen im mittleren Dienst 1.307 Euro, im gehobenen Dienst 1.558 Euro.

Nach der Ausbildung bzw. dem Studium bewegt sich das Grundgehalt bei der Polizei zwischen ca. 2.418 und ca. 3.754 Euro. Im gehobenen Dienst liegt die Grundvergütung zwischen 2.898 und 5.731 Euro. Neben der Grundvergütung werden unter Umständen noch weitere Zulagen gezahlt.

Gibt es Unterschiede zwischen Bundesländern im Persönlichkeitstest?

Ja, die Verfahren und Bewertungskriterien können sich unterscheiden. Manche Bundesländer setzen auf computergestützte Tests, andere auf psychologische Gespräche oder Assessment-Center. Informiere dich deshalb vorab bei der Polizei in deinem Bundesland.

Warum ist der Persönlichkeitstest so wichtig für den Polizeiberuf?

Polizistinnen und Polizisten stehen oft unter großem Druck, treffen schwierige Entscheidungen und haben viel Verantwortung. Der Persönlichkeitstest hilft, Bewerber zu finden, die nicht nur körperlich, sondern auch charakterlich für diese Aufgabe geeignet sind – zum Schutz der Gesellschaft und für die Sicherheit im Dienst.

Einstellungstest bei der Polizei: mit dem eTrainer-Onlinetest kostenlos üben


Der Persönlichkeitstest ist nur ein Teil des Auswahlverfahrens bei der Polizei. Um dich auf den Einstellungstest vorzubereiten, mache dich am besten im Vorfeld mit möglichst vielen Aufgaben aus den verschiedenen Themenbereichen vertraut.

Wenn du die Testsituation realistisch üben möchtest, dann verzichte auf Hilfsmittel, die dir später im Einstellungstest auch nicht zur Verfügung stehen: So ist zum Beispiel der Einsatz von Taschenrechnern häufig nur für sehr schwierige Aufgaben erlaubt – jede Landespolizei hat eigene Regeln für den Einstellungstest.

Um ein Gefühl für die richtige Zeiteinteilung zu bekommen, setze dir ein Zeitlimit zur Bearbeitung der Aufgaben. Stures Auswendiglernen von Antworten bringt dich selten weit. Wichtiger ist es, dass du dich mit den Lösungswegen und Antwortstrategien der verschiedenen Aufgabentypen vertraut machst, damit du sie im „richtigen“ Einstellungstest auf ähnliche Aufgaben anwenden kannst.

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Der eTrainer macht dich fit für deinen Einstellungstest bei der Polizei. Mit dem Online-Testtrainer lernst du Aufgaben aus allen typischen Testbereichen samt Lösungswegen kennen. So weißt du, worauf es ankommt, und behältst im „richtigen“ Test den Durchblick. Geeignet für Ausbildung und Studium bei allen 16 Landespolizeien, der Bundespolizei und beim Bundeskriminalamt (BKA).

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