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Polizei Sporttest:
Alles zu Übungen, Anforderungen und Vorbereitung

Erfahrungsbericht: Sporttest Bundespolizei – mittlerer Dienst

Als ich mich entschloss, mich bei der Bundespolizei zu bewerben, war mir von Anfang an klar: Der Sporttest würde eine echte Herausforderung werden. Ich hatte Wochen im Voraus mit gezieltem Training begonnen, aber als der Tag endlich da war, stieg die Aufregung spürbar.

Koordinationstest

Der Koordinationstest war für mich eine ganz neue Herausforderung. Dabei ging es vor allem darum, Bewegungsabläufe präzise und schnell auszuführen. Ich musste verschiedene Übungen kombinieren, wie Hürden überspringen, seitliche Schritte und das balancieren auf einem schmalen Balken. Obwohl ich im Training einige Fortschritte gemacht hatte, merkte ich, dass die Nervosität die Feinmotorik etwas beeinträchtigte. Besonders schwierig fand ich das schnelle Umschalten zwischen den Bewegungen. Trotzdem konnte ich alle Aufgaben bewältigen und erhielt 4 Punkte. Der Test zeigte mir, wie wichtig es ist, nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern auch Beweglichkeit und Konzentration zu trainieren.

Pendellauf

Danach kam der Pendellauf. Viermal zehn Meter, mit schnellen Wendungen. Eine kurze, aber extrem intensive Übung. Ich hatte diesen Test oft im Training simuliert, doch die rutschige Hallenoberfläche sorgte für Unsicherheit. Trotzdem schaffte ich es in 8,4 Sekunden, was für 4 Punkte reichte. Ich war erleichtert, aber wusste, dass noch der härteste Teil bevorstand.

12-Minuten-Lauf (Cooper-Test)

Die letzte Disziplin war der 12-Minuten-Lauf. Ziel war es, so viele Meter wie möglich zu laufen. Für Frauen liegt die Mindestanforderung bei 2.000 Metern. Nach den vorherigen Übungen ging das echt auf die Kondition. Ich hatte mir im Training ein Ziel von 2.200 Metern gesetzt und konnte im Test tatsächlich 2.150 Meter erreichen. Es war hart – die Kurven in der Halle bremsen den Lauf deutlich aus – aber es reichte für 3 Punkte.

Fazit

Mit insgesamt 11 Punkten hatte ich ein gutes Ergebnis erreicht. Der Sporttest war anstrengend, aber machbar, wenn man sich gut vorbereitet und die Abläufe genau kennt. Mein wichtigster Tipp: Übt gezielt die einzelnen Disziplinen, besonders den Koordinationstest, da dort ein einziger Fehler alles kosten kann. Und nehmt den 12-Minuten-Lauf ernst – viele unterschätzen, wie fordernd er auf Hallenboden sein kann. Hier solltet ihr auch unbedingt mehr Wiederholungen bei den Übungen machen, als im Test gefordert. Bei dem Druck und den kurzen Pausen zwischen den Übungen ist es besser man muss nicht ans Limit gehen und hat noch Energie für die anderen Übungen übrig. Ich bin stolz, diesen Teil des Auswahlverfahrens gemeistert zu haben und kann jedem Bewerber nur raten: Bereitet euch körperlich und mental gründlich vor – dann stehen die Chancen gut.

Luisa, Auszubildende der Bundespolizei

Erfahrungsbericht: Sporttest Polizei Bayern – 2.QE/Studium

Der Tag des Sporttests für die bayerische Polizei rückte näher, und ich hatte mich bereits mehrere Monate intensiv vorbereitet. Die Vorbereitung war alles andere als einfach. Die Übungen, die im Test abgefragt werden, erforderten nicht nur Kraft und Ausdauer, sondern auch eine präzise Technik und schnelle Reaktionszeiten. Vor allem die Sprünge, der Pendellauf und der Cooper-Test machten mir anfangs Kopfzerbrechen, aber je mehr ich trainierte, desto mehr wuchs mein Vertrauen. Vor allem der Fakt, dass ich nur bestehen musste und der Sporttest nicht in die Benotung einfließt, gab mir Hoffnung.

Testablauf

Am Testtag angekommen, wurde ich zuerst mit den anderen Bewerbern zusammen in einen Raum geführt, wo uns die Prüfer über den Ablauf informierten. Es war eine Mischung aus Nervosität und Vorfreude, die den Raum durchzog. Nach einer kurzen Aufwärmphase, die der Trainer als wichtiges Ritual betonte, ging es dann auch schon mit der ersten Übung los.

Springen über die Kleinbank

Der Test begann mit dem Bankspringen. Hierbei geht es darum, mit maximaler Explosivität und minimaler Bodenkontaktzeit in einer Zeit von 30 Sekunden über eine Kleinbank zu springen. Dieser Test war besonders anspruchsvoll, da die Schnellkraft gefordert war. Die Sprünge müssen nicht nur hoch, sondern auch zügig erfolgen, damit die Bodenkontaktzeiten minimiert werden. Für mich war es entscheidend, die richtige Technik zu finden. Ich wusste, dass das Training des „Dehnungs-Verkürzungs-Zyklus“ (DVZ) sehr wichtig war, um eine schnelle Kraftübertragung zu erzielen. Ich konnte insgesamt 20 Kontakte schaffen – es war nicht die beste Leistung, aber ich war zufrieden, da ich die Technik sauber umsetzen konnte.

Bankdrücken

Als nächstes stand das Bankdrücken auf dem Plan. Mit einer Gewichtssteigerung von Satz zu Satz konnte ich mich gut auf den Test einstellen. Hier war mir vor allem die korrekte Technik und die richtige Belastungssteigerung wichtig, da der Test nach einer längeren Pause immer härter wird. Ich hatte mich gut vorbereitet und konnte im letzten Satz 50 kg für 8 Wiederholungen stemmen. Es war ein solides Ergebnis, besonders weil ich wusste, dass gerade die Oberkörperkraft nicht meine stärkste Disziplin war. Aber ich konnte den Test mit einer stabilen Leistung abschließen.

Pendellauf

Der Pendellauf war die nächste Herausforderung, und er war körperlich viel fordernder, als ich es mir vorgestellt hatte. Bei diesem Test mussten wir zwischen zwei Kästen vier Mal hin und her laufen, ein Seilknäuel aufnehmen und hinter dem Wendekasten ablegen und wieder gegen ein neues auszutauschen. Die Koordination und das schnelle Umsetzen der Bewegungen spielten eine entscheidende Rolle. Ich hatte mich gut auf die schnelle Richtungsänderung vorbereitet, aber der Pendellauf zeigte mir, wie wichtig es ist, schnelle und ökonomische Bewegungsabläufe zu trainieren. Es war nicht mein bestes Ergebnis, da ich beim Aufnehmen und Ablegen des Seils zu viel Zeit verlor, aber insgesamt war die Leistung okay, und ich fühlte mich nicht überfordert.

Cooper-Test (12-Minuten-Lauf)

Der Cooper-Test stellte für mich den wohl härtesten Teil des Tests dar. Ich hatte viel für diesen Moment trainiert, mit Intervall- und Tempoläufen, die mir die nötige Tempohärte geben sollten. Der Plan war, die 2.700 Meter zu erreichen – und hoffentlich ein wenig mehr. Nach einem kurzen Aufwärmen ging es los. Ich hatte mich bewusst für ein gleichmäßiges Tempo entschieden, um nicht zu schnell zu starten und in der zweiten Hälfte des Tests einzubrechen. Die ersten 6 Minuten liefen gut, und ich konnte fast 1.500 Meter hinter mich bringen. Doch ab der 7. Minute merkte ich die Müdigkeit, vor allem in den Beinen, und versuchte, das Tempo so gut es ging zu halten. Als der Test zu Ende war, hatte ich 2.870 Meter zurückgelegt, es zählten aber nur 2.800 Meter, weil nur vollständige 100m Abschnitte gewertet werden. Für mich war das trotzdem ein tolles Ergebnis, auch wenn ich am Ende einen kleinen Einbruch hatte. Die Vorbereitung hatte sich auf jeden Fall ausgezahlt, und ich war stolz darauf, die Anforderungen erfüllt zu haben.

Fazit

Am Ende des Tages war ich erschöpft, aber auch erleichtert. Die Kombination aus Schnellkraft, Ausdauer und Koordination hatte es wirklich in sich, aber ich fühlte mich gut vorbereitet. Besonders stolz war ich auf meine Leistung im Cooper-Test und beim Bankdrücken. Der Pendellauf war etwas holpriger, aber ich konnte die Aufgabe dennoch mit einem guten Gefühl abschließen. Für mich war der Sporttest nicht nur eine Prüfung meiner physischen Fähigkeiten, sondern auch eine mentale Herausforderung. Ich hatte die Belastungen gut gemeistert und konnte nach dem Test mit dem Wissen nach Hause gehen, dass ich mein Bestes gegeben hatte.

Moritz, Student Polizei Bayern

Was dich im Sporttest erwartet: Vielseitigkeit ist Trumpf


Im Sporttest der Polizei steht vor allem eines im Mittelpunkt: Vielseitigkeit. Die Auswahlverfahren sind so gestaltet, dass sie genau jene körperlichen Grundfähigkeiten prüfen, die im Polizeidienst täglich gefordert sind. Je nach Bundesland oder Polizeibehörde unterscheiden sich die Inhalte des Tests – ein einheitliches Muster gibt es nicht.

Die Prüfungen reichen von klassischen Ausdauerläufen über Sprint- und Kraftübungen bis hin zu komplexen Parcours, die mehrere Fähigkeiten gleichzeitig fordern. In der Regel werden die Bewerberinnen und Bewerber in vier bis fünf Disziplinen getestet. Manche Behörden fordern darüber hinaus einen Nachweis der Schwimmfähigkeit – entweder in Form eines praktischen Tests oder durch ein offizielles Schwimmabzeichen.

Egal ob 3.000-Meter-Lauf, Pendellauf oder Hindernisparcours: im Sporttest ist alles möglich. Eine gezielte Vorbereitung ist daher entscheidend, wenn du dir deinen Traum vom Polizeiberuf erfüllen willst.

Die wichtigsten Übungen im Sporttest

Kasten-Bumerang-Test

Kasten-Bumerang-Test


Der Kasten-Bumerang-Test fordert deine Ausdauer, Koordination und Beweglichkeit. Du startest mit einer Rolle vorwärts über die Turnmatte. Danach läufst du um ein Hindernis in der Mitte, zum Beispiel ein Verkehrshütchen oder Medizinball, und sprintest zum ersten Kasten. Diesen überspringst du und krabbelst dann durch den Kasten zurück aufs Feld. Genau so geht es weiter zum zweiten und dritten Kasten.

Zum Schluss umrundest du das Hindernis noch einmal und sprintest zurück zur Turnmatte. Für die Vorbereitung solltest du Rollen, Sprünge, Krabbelübungen und Sprinttraining in dein Programm aufnehmen. Je besser du diese Bewegungen trainierst, desto sicherer meisterst du den Test!

Kastensprung

Hindernisparcours


Der Hindernisparcours ist ein echter Test für deine Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit. Du musst eine Reihe von physischen Herausforderungen meistern – von Klettern über Kriechen bis hin zu Springen. Ziel ist es, den Parcours so schnell und effizient wie möglich zu absolvieren. Für die Vorbereitung solltest du Kraftübungen, Sprünge und Übungen zur Flexibilität regelmäßig in dein Training integrieren. Je besser du dich auf die verschiedenen Hindernisse vorbereitest, desto schneller wirst du sie im Test überwinden!

Standweitsprung

Standweitsprung


Der Standweitsprung testet deine Schnellkraft aus Beinen und Rumpf – und das ohne Anlauf. Du stehst mit beiden Füßen auf einer Linie und springst aus dem Stand so weit wie möglich nach vorne. Gemessen wird die Weite deines Sprungs, und jeder Zentimeter zählt.Um deine Leistung zu verbessern, solltest du gezielt an deiner Absprungtechnik, Koordination und Sprungkraft arbeiten. Krafttraining für Beine und Rumpf sowie explosive Übungen wie Kniebeugen und Hocksprünge helfen dir, weiter zu springen. Mit der richtigen Technik und Power holst du im Test das Maximum aus deinem Sprung heraus!

Häufig gestellte Fragen zum Sporttest der Polizei


Wie sportlich muss ich bei der Polizei sein?

Allgemein gilt: Die Polizei erwartet von ihren Bewerbern, dass sie körperlich fit und in guter Verfassung sind. Bei den genauen Anforderungen in puncto Kraft, Ausdauer, Schnelligkeit und Koordination werden aber in den Sporttests der Landesbehörden unterschiedliche Akzente gesetzt. In einigen Fällen genügt die Vorlage des Deutschen Sportabzeichens als Fitness-Nachweis. Informiere dich online oder bei der zuständigen Einstellungsberatung darüber, was in deinem Fall gefordert ist.

Welche Übungen gibt es im Sporttest der Polizei?

Im Sporttest der Polizei können verschiedene Übungen vorkommen, darunter der Cooper-Ausdauertest, Pendellauf, Klimmzüge, Bankdrücken und Liegestütze. Die genauen Anforderungen variieren je nach Bundesland und Polizeibehörde.

Gibt es Unterschiede zwischen Männern und Frauen bei den Anforderungen des Sporttests?

Ja, viele Disziplinen haben geschlechtsspezifische Anforderungen, z. B. unterschiedliche Zeiten, Wiederholungen oder Belastungsstufen.

Wie kann ich mich am besten auf dem Sporttest vorbereiten?

Um dich optimal auf den Sporttest vorzubereiten, solltest du idealerweise zwei bis drei Monate im Voraus mit einem strukturierten Training beginnen. Dabei ist es sinnvoll, die einzelnen Disziplinen zu kennen und gezielt auf Ausdauer, Kraft, Schnelligkeit und Koordination zu trainieren – nicht alles an einem Tag, sondern auf verschiedene Einheiten verteilt. Viele Polizeibehörden bieten offizielle Trainingspläne, Online-Infos oder sogar Vorbereitungstage an, an denen du typische Übungen unter Anleitung absolvieren kannst. So kannst du dich realitätsnah vorbereiten und deine Schwächen frühzeitig erkennen und verbessern.

Wie wird der Sporttest bewertet?

Der Sporttest wird meistens nach dem Prinzip „bestanden“ oder „nicht bestanden“ bewertet. In jeder Disziplin gibt es klare Mindestanforderungen, die du erfüllen musst – sonst gilt der Test als nicht bestanden. In einigen Bundesländern oder bei großer Bewerberzahl kann die erreichte Leistung zusätzlich in die Gesamtauswahlwertung einfließen, etwa durch ein Punktesystem oder eine Rangliste.

Was muss ich zum Sporttest mitbringen?

Zum Sporttest solltest du funktionale Sportkleidung, Hallenschuhe, ein Handtuch und etwas zu trinken mitbringen. An den Prüfungsorten stehen in der Regel Umkleiden und Duschen zur Verfügung – die genauen Infos erhältst du mit der Einladung. Einen Testlauf des Parcours oder der Strecke gibt es meist nicht vor Ort, aber viele Behörden stellen Videos oder Übungsbeschreibungen online zur Verfügung, damit du dich gezielt vorbereiten kannst.

Wann sollte ich mit dem Training für den Polizei-Sporttest beginnen?

Idealerweise solltest du mindestens 8 bis 12 Wochen vor dem Testbeginn mit dem gezielten Training anfangen. Wenn du noch keine gute Grundfitness hast, sind sogar 3 bis 6 Monate Vorbereitungszeit empfehlenswert. Je früher du beginnst, desto besser kannst du deine Ausdauer, Kraft und Technik aufbauen – und Verletzungen durch Überlastung vermeiden.

Wie lange dauert der gesamte Sporttest?

Je nach Umfang und Organisation dauert der Test etwa 1 bis 2 Stunden. Dazu kommen meist Pausen zwischen den Disziplinen.

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Genauso wichtig wie das Üben für den Sporttest ist die Vorbereitung auf den schriftlichen und mündlichen Teil des Einstellungstests der Polizei. Auch hier gilt: Wer sich frühzeitig mit den typischen Aufgabenformaten auseinandersetzt, verschafft sich einen klaren Vorteil. Wenn du die Testsituation realistisch üben möchtest, dann verzichte auf Hilfsmittel, die dir später im Einstellungstest auch nicht zur Verfügung stehen: So ist zum Beispiel der Einsatz von Taschenrechnern häufig nur für sehr schwere Aufgaben erlaubt – jede Landespolizei hat eigene Regeln für den Einstellungstest.

Um ein Gefühl für die richtige Zeiteinteilung zu bekommen, setze dir ein Zeitlimit zur Bearbeitung der Aufgaben. Stures Auswendiglernen von Antworten bringt dich selten weit. Wichtiger ist es, dass du dich mit den Lösungswegen und Antwortstrategien der verschiedenen Aufgabentypen vertraut machst, damit du sie im „richtigen“ Einstellungstest auf ähnliche Aufgaben anwenden kannst. Wenn du dich umfassend vorbereitest, behältst du auch im Ernstfall die Ruhe und erzielst das bestmögliche Ergebnis.

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